Leon Goretzka jubelt mit Robert Lewandowski und Kingsley Coman

Foto: © imago images / Poolfoto
Fünf Spieler aus unterschiedlichen Preisklassen bieten nach starken Vorstellungen am 27. Spieltag ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis! Das sind unsere Gewinner des Wochenendes – und Kaufempfehlungen bei Comunio.

Leon Goretzka (FC Bayern München, 8.760.000, Mittelfeld):

Wir sind an dem Punkt angelangt, an dem sich sagen lässt: Leon Goretzka ist zum Stammspieler beim FC Bayern München gereift. Unter Hansi Flick startet der zentrale Mittelfeldspieler sehr regelmäßig und wenn rotiert wird, wird er in der Regel früh eingewechselt. Auch seine Formkurve zeigt steil nach oben.

Gegen Frankfurt erzielte Goretzka seinen vierten Saisontreffer – und sein drittes Tor seit dem 24. Spieltag. Inzwischen hat er sein Punktekonto auf 73 hochgeschraubt, obwohl er die ersten sieben Spieltage verpasste. 33 Punkte sammelte er in den letzten vier Spielen.

Bei Goretzka läuft es aktuell wunderbar, er kann zu den Top-Spielern des Saisonendspurts gehören – und kostet wohl nicht mehr lange siebenstellig.

Die 18 Überraschungen der Saison

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SC Paderborn: Kai Pröger. Sollte Paderborn absteigen, sind die Chancen, das zumindest Pröger erstklassig bleibt, recht hoch. Gibt immer Vollgas und ist an vielen Abschlussaktionen beteiligt. Noch immer ein Geheimtipp bei Comunio (67 Punkte). © imago images / Team 2

Karim Bellarabi (Bayer 04 Leverkusen, 5.330.000, Sturm):

Einige rieben sich verwundert die Augen, als der 17-jährige Florian Wirtz beim Spiel in Bremen in der Leverkusener Startaufstellung stand. Vor allem, da Bellarabi vor der Corona-Pause noch gegen Frankfurt getroffen hatte. Der Flügelstürmer überzeugte jedoch nach seiner Einwechslung und nahm sechs Comunio-Punkte mit.

Dieselbe Punktzahl erhielt Bellarabi für seinen Auftritt beim 3:1 in Gladbach, dem wichtigen Sieg im Kampf um einen Champions-League-Platz. Dabei bereitete der ehemalige Nationalspieler den ersten Treffer von Kai Havertz vor. Was Bellarabi zu einer Kaufempfehlung bei Comunio macht, ist sein Marktwert, der für einen regelmäßig spielenden Offensivmann eines Top-Klubs noch erstaunlich niedrig liegt.

 

 
 
 
 
 
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Wir fühlen uns offiziell alt. #wirtz #pizarro #leverkusen #b04 #bundesliga #fussball #manager

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Marvin Plattenhardt (Hertha BSC, 2.710.000, Abwehr):

Lange war es ein Hin und Her auf Herthas linker Abwehrseite. Immer wieder verlor Marvin Plattenhardt seinen Stammplatz an Maximilian Mittelstädt und erkämpfte ihn sich wieder. Nun hat der WM-Teilnehmer von 2018 seine Position zurück – seit Bruno Labbadia im Amt ist.

Nach fünf Comunio-Punkten in Hoffenheim glänzte Plattenhardt beim 4:0 im Derby gegen Union Berlin als zweifacher Vorlagengeber. Stolze neun Zähler erhielt er am Freitagabend, was seinen Punkteschnitt im Managerspiel auf 4,0 hochschraubt. Ein starker Wert – und unter Labbadia dürfte das Wechselspiel links hinten fürs Erste beendet sein.

Aufstellungs-Analyse: So spielen Dortmund, Leverkusen & Co. am 27. Spieltag
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Leonardo Bittencourt (SV Werder Bremen, 1.820.000, Sturm):

Das fühlt sich richtig gut an: Erstmals seit dem 18. Spieltag gewinnt der SV Werder Bremen wieder und verschafft sich damit neue Hoffnung im Abstiegskampf. Der goldene Torschütze: Leonardo Bittencourt.

Für den Sommerneuzugang war es der dritte Saisontreffer, sein erstes Tor seit dem 13. Spieltag. Damit knackte Bittencourt die 50-Punkte-Marke. Gladbach, Schalke, Frankfurt und Wolfsburg sind die nächsten Gegner des SVW, darunter drei Heimspiele. Ein, zwei weitere Tore von Bittencourt sind nicht so unrealistisch, wenn er die nötige Portion Selbstvertrauen konservieren kann.

Peter Pekarik (Hertha BSC, 1.330.000, Abwehr):

Zurück zur Hertha, die unter Labbadia nach zwei Spielen bei 7:0 Toren steht. Ein Dauerbrenner der Bundesliga gehört dabei zum weniger auffälligen Stammpersonal: Peter Pekarik ist rechts hinten gesetzt – mindestens bis zur Rückkehr von Marius Wolf, aber es ist gut möglich, dass er es auch darüber hinaus bleibt.

So stabil, wie Pekarik aktuell agiert, gibt es keinen Grund, ihn wieder aus der ersten Elf zu werfen. Auf sechs Comunio-Punkte in Hoffenheim ließ er vier Zähler gegen Union Berlin folgen. Sein Comunio-Marktwert schießt bereits nach oben, aber noch kostet Pekarik weniger als 1,5 Millionen. Wohl nicht mehr lange!

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