Claudio Pizarro vom SV Werder Bremen

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Vier Torschützen und ein Wiederholungstäter: Diese fünf günstigen Optionen haben sich am 32. Spieltag hervorgetan und sind nun Kaufempfehlungen für die letzten beiden Saisonspiele!

Claudio Pizarro (SV Werder Bremen, 1.640.000, Sturm):

Alle Bayern-Fans haben sich gestern aufs Neue in Claudio Pizarro verliebt. In echter Stürmermanier lauerte der 40-Jährige auf einen Fehler in Dortmunds Verteidigung und war mit einem satten Schuss zum 2:2 zur Stelle, als sich die Chance ergab. Sein viertes Saisontor, Treffer Nummer 196 in der Bundesliga für Pizarro.

Obwohl er im Fußballrentenalter noch Lust zu kicken hat, könnte es sein, dass Pizarro seine letzten beiden Spiele für Werder Bremen vor sich hat. Alleine aus Nostalgiegründen müssen Comunio-Manager zuschlagen, sollte der Peruaner auf den Transfermarkt kommen. Aber auch sportlich macht eine Verpflichtung Sinn, denn Pizarro wird wohl noch zweimal als Joker kommen – und vielleicht noch Tor Nummer 197 schießen.

Die teuersten Stürmer bei Comunio

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Kevin Möhwald (SV Werder Bremen, 1.640.000, Mittelfeld):

Auch auf den ersten Bremer Torschützen am Samstagabend sollte man ein Auge haben. Kevin Möhwald hat das Pech, dass an Maximilian Eggestein und Davy Klaassen auf seiner Position kein Vorbeikommen ist. Doch der ehemalige Nürnberger wird regelmäßig eingewechselt und hat mit drei Toren und 54 Comunio-Punkten keine schlechte Saison hinter sich.

Mit seinem Treffer gegen den BVB konnte Möhwald neue Argumente für sich sammeln. Das Spiel in Hoffenheim wird Klaassen aufgrund seiner Gelbsperre verpassen, was Möhwald aller Voraussicht nach in die Startelf spülen wird. Sein Kostenpunkt liegt exakt auf einer Höhe mit Pizarros – beide sind Schnäppchen für den Endspurt.

Josip Drmic (Borussia Mönchengladbach, 300.000, Sturm):

Im Saisonendspurt wird ein eigentlich aussortierter Stürmer doch noch wichtig. Josip  Drmic hat über die gesamte Saison gesehen erst etwa eine Halbzeit absolviert, wurde dreimal eingewechselt – und erzielte gegen 1899 Hoffenheim am Samstagnachmittag das wichtige 2:2, das die Fohlen im Kampf um Platz vier hält.

Vor allem aufgrund der Verletzungen von Lars Stindl und Raffael ist Drmic inzwischen wieder eine Option, mit seinem Treffer hat er sich Dieter Hecking nun für die letzten beiden Spiele auch aktiv angeboten. Der Kostenpunkt von 300.000 wird sich nun täglich ein bisschen erhöhen.

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Bayerns Coman sprengt alle Grenzen und ist gefragt wie nie. Schalkes Caligiuri profitiert vom Derby-Wahnsinn. Frankfurts Jungstar und zwei Hoffenheimer verrichten zuverlässig ihren Dienst und spielen zudem Millionen ein.

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Felix Klaus (VfL Wolfsburg, 1.680.000, Mittelfeld):

Nach langer Verletzung hat sich Wolfsburgs Sommerneuzugang in der Rückrunde gut an die Mannschaft herangekämpft, inzwischen kommt er regelmäßig als Joker zum Einsatz. In den letzten beiden Spielen durfte der Offensivmann sogar von Beginn an ran.

Gegen Nürnberg erzielte der ehemalige Fürther dann endlich auch sein erstes Saisontor und nahm zehn Punkte mit. Seine Einsatzchancen stehen im Kampf um den internationalen Wettbewerb auch in Stuttgart und gegen Augsburg blendend – und seine Marktwertkurve zeigt steil nach oben. Klaus bietet sich bei der aktuellen Marktlage auch für den Saisonübergang an.

Borna Sosa (VfB Stuttgart, 870.000, Abwehr):

Zum dritten Mal innerhalb einer Woche listen wir Borna Sosa in unseren Kaufempfehlungen auf. Der junge Linksverteidiger konnte seine gute Leistunge gegen Gladbach mit einem weiteren Sechs-Punkte-Auftritt in Berlin bestätigen – trotz der Niederlage. Wie bereits in der letzten Woche ist Sosa ein Gewinner des Spieltags.

Nur noch wenige Tage wird der 21-Jährige für weniger als eine Million zu haben sein. Und wie bereits zweimal erwähnt: Hält der VfB die Klasse, ist Sosa eine richtig gute Anlage für den Saisonübergang.

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