Elias Saad vom FC St. Pauli

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Nach dem ersten Saisonsieg des FC St. Pauli lohnen sich zwei Neu-Stammspieler bei Comunio! Nicht nur Elias Saad ist jetzt ein Schnäppchen. Auch ein Stehaufmännchen des VfL Wolfsburg ist ein Gewinner des 5. Spieltags.

Elias Saad (FC St. Pauli, 3.300.000, Sturm):

Zu Saisonbeginn sorgte die Rolle von Elias Saad für Verwunderung. Unter Trainer Alexander Blessin hatte er damit zu kämpfen, eine Position zu finden, die ihm gut liegt. So kam er dreimal nur von der Bank, aber immer früher. Gegen den FC Augsburg nahm er am 3. Spieltag schon fünf Comunio-Punkte mit.

Zu seinem Startelf-Debüt gegen RB Leipzig gab es am 4. Spieltag vier Punkte, ehe am 5. Spieltag der Durchbruch folgte. Gegen den SC Freiburg avancierte Saad mit einem Doppelpack zum Man of the Match und führte den FC St. Pauli zum ersten Bundesliga-Sieg seit dem Wiederaufstieg. Nun wird der Preis des Angreifers nach moderatem Anstieg so richtig explodieren. Nächster Halt: Marktwertgewinner!

Manolis Saliakas (FC St. Pauli, 1.760.000, Abwehr):

Zum Saisonstart war Manolis Saliakas nicht ganz fit – ein Grund dafür, dass sein erster Startelf-Einsatz auf sich warten ließ. Ohne ihn lief es nicht gut, mit ihm läuft es nun deutlich besser. Seit dem 4. Spieltag steht Saliakas wieder von Beginn an für den FC St. Pauli auf dem Feld, und seither blieb der Aufsteiger zweimal ohne Gegentor.

Saliakas ging mit vier Comunio-Punkten aus dem Leipzig-Spiel und legte gegen den SC Freiburg weitere fünf Punkte obendrauf. Möglicherweise ist das sein Start in eine Saison als Punktehamster! Im Laufe der nächsten Woche wird er nicht nur die Marke von zwei Millionen knacken, sondern auch drei Millionen in Angriff nehmen.

 

Jonas Wind (VfL Wolfsburg, 4.760.000, Sturm):

Er war einer der Verlierer der ersten vier Spieltage, und hätte gut und gerne auch ein Verlierer des 5. Spieltags werden können. Unter Ralph Hasenhüttl hat Jonas Wind beim VfL Wolfsburg einen schweren Stand. Drei Einwechslungen zum Start, 90 Minuten Bank am 4. Spieltag. Der Trainer setzt vorne auf schnellere Alternativen.

Am 5. Spieltag jedoch fehlte Patrick Wimmer, und Hasenhüttl warf überraschend Wind in die Startelf. Der überzeugte auf ganzer Linie: Tor, Vorlage und elf gewonnene Zweikämpfe – ein bärenstarker Auftritt! So kommen wir wieder zu dem Punkt: Eigentlich ist Wind ein toller Fußballer, der das Zeug hat, ein Platzhirsch im Sturm zu sein. Eigentlich. Wir sind gespannt, ob Hasenhüttl seine Meinung ändert. Falls nicht, ist mindestens ein preislicher Gewinn mit Wind jetzt garantiert, und ihr könnt ihn wieder verkaufen, wenn er wieder zu einem Spieltagsverlierer wird.

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Marnon Busch (1. FC Heidenheim, 590.000, Abwehr):

Zum zweiten Mal nacheinander stand Marnon Busch in der Startelf des 1. FC Heidenheim, auch durchaus überraschend. Normalerweise steht die Viererkette des Conference-League-Teilnehmers mit Traore, Mainka, Gimber und Föhrenbach. Doch Traore wurde gegen Mainz nach vorne gezogen, und Busch erhielt rechts hinten das Vertrauen.

Dabei überzeugte der ehemalige Bremer mit vier klärenden Aktionen, eine davon auf der Torlinie, sowie einigen weiteren guten Defensivaktionen. Busch hat nun im Kampf um die Stammplätze seinen Hut in den Ring geworfen. Für Comunio-Manager ist er zu einem sechsstelligen Preis ein No-Brainer.