Jean Zimmer trifft für Fortuna Düsseldorf

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Die Englische Woche bringt Dynamik in die Bundesliga – und neue Comunio-Schnäppchen! Diese vier Gewinner der Dienstagsspiele lohnen sich für den 17. Spieltag – und über die Winterpause hinaus.

Josuha Guilavogui (VfL Wolfsburg, 3.450.000, Mittelfeld):

Jetzt trifft er auch noch! Wolfsburgs Kapitän ist nach seiner Kreuzbandverletzung gerae erst drei Spiele zurück, da hat er schon 22 Comunio-Punkte auf dem Konto. Auf sechs Punkte gegen Hoffenheim und vier gegen den 1. FC Nürnberg ließ er beim 2:0-Sieg über den VfB Stuttgart zwölf weitere folgen.

Wie wichtig er für den VfL ist, sieht man auch daran, dass die Wölfe nun sieben Punkte aus drei Spielen einfahren konnten. Tatsächlich sind es sogar 13 aus den fünf Partien, an denen er beteiligt war. Vier Siege und ein Unentschieden!

Guilavogui ist kein allzu spektakulärer Spieler, aber einer, der für seine Mannschaft einen enormen Unterschied macht. Und längst auch schon einer, der eine 100-Punkte-Saison im Managerspiel hinlegen könnte. Nach seiner Verletzung hat er jetzt noch einiges aufzuarbeiten.

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Jean Zimmer (Fortuna Düsseldorf, 1.000.000, Mittelfeld):

Er hat alle Spiele bestritten und kam dabei nur einmal von der Bank, und doch kostet Jean Zimmer nur eine Million. Das wird sich nach seinem Sonntagsschuss gegen Borussia Dortmund ändern. Dieses Wortspiel muss sein: Aus 25 Metern zimmerte er den Ball in den langen Winkel – das 2:0 gegen den BVB, das maßgeblich zum überraschenden Sieg beitrug.

Zehn Comunio-Punkte erhielt Zimmer für seinen Auftritt, 38 stehen nun insgesamt auf seinem Konto. Das macht 2,38 Punkte pro Partie. Für solche Werte kann man gut und gerne mehr als eine Million hinlegen.

Marcel Sobottka (Fortuna Düsseldorf, 500.000, Mittelfeld):

Für einen der überragenden Spieler der letzten Zweitliga-Saison müssen Comunio-Manager sogar nur eine halbe Million hinlegen. Marcel Sobottka war lange verletzt, verpasste sieben Spiele aufgrund einer Patellasehnenreizung. Gegen den BVB stand er erstmals seit dem 8. Spieltag in der Düsseldorfer Startelf. Was für ein Spiel, um zurückzukehren.

Sobottke meldete sich mit vier Comunio-Punkten zurück, sein Schnitt liegt bei 2,5 Zählern pro Partie. Auch in ihm steckt ein Punktehamster, der nicht mehr lange derart günstig bleiben wird. Bleibt er fit, wird er seinen Marktwert bis zum Ende der Winterpause verdreifachen.

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Louis Beyer (Borussia Mönchengladbach, 630.000, Abwehr):

Als Backup für die Abwehr hat sich Louis Beyer in dieser Saison etabliert. Ein paar mehr Spiele hätten es aber durchaus sein dürfen. Erst die erneute Verletztenmisere rund um Ginter und Jantschke brachte Beyer am 15. und 16. Spieltag seine Saisoneinsätze Nummer vier und fünf ein.

Beide Spiele bestritten die Fohlen trotz der Ausfälle in der Verteidigung ohne Gegentor – auch dank Beyer, der vier Punkte gegen Hoffenheim und sechs Punkte gegen den Club mitnahm. Damit stockte der Defensiv-Allrounder sein Punktekonto auf 18 Punkte auf, im Schnitt 3,60 pro Partie. Als günstige Spekulationsanlage taugt er definitiv – vielleicht sind in der Rückrunde auch ohne Verletzungen ein paar Einsätze mehr drin.

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