Noch ein Doppelpack! Anthony Modeste ist schon wieder der König von Köln – und setzt sich als Krone die Mütze seines Trainers Steffen Baumgart auf. Christopher Nkunku steht zum wiederholten Male in der Top-Elf. Am 11. Spieltag gab es auch einige Überraschungen mit Debütanten in der erlesenen Auswahl.
Die Top-Elf des 11. Spieltags
Die Ergebnisse im Überblick
Freitag, 20:30 Uhr
1. FSV Mainz 05 – Borussia Mönchengladbach 1:1 (0:1)
Samstag, 15:30 Uhr
FC Bayern München – SC Freiburg 2:1 (1:0)
Vfl Wolfsburg – FC Augsburg 1:0 (1:0)
VfB Stuttgart – DSC Arminia Bielefeld 0:1 (0:1)
VfL Bochum – TSG Hoffenheim 2:0 (0:0)
Samstag, 18:30 Uhr
RB Leipzig – Borussia Dortmund 2:1 (1:0)
Sonntag, 15:30 Uhr
Hertha BSC – Bayer 04 Leverkusen 1:1 (1:0)
Sonntag, 17:30 Uhr
1. FC Köln – 1. FC Union Berlin 2:2 (1:2)
Sonntag, 19:30 Uhr
SpVgg Greuther Fürth – Eintracht Frankfurt 1:2 (0:0)
Doppelpack-Könige und Pechvögel
Als Anthony Modeste vier Saisontore erreicht hatte, wagten viele die Frage, wie lange das so weitergehen würde. Lange hielt es nicht – doch der Franzose hörte nicht auf zu treffen, sondern schnürt inzwischen Doppelpacks. Nach dem 9. Spieltag netzte Modeste auch am 11. Spieltag doppelt, sowohl gegen Leverkusen als auch gegen Union Berlin sicherte er damit nach Rückstand noch ein 2:2 und einen Punktgewinn für seine Mannschaft.
Doppelpacks kann auch Christopher Nkunku, der Leipziger benötigte für seine 16 Punkte allerdings nur einen Treffer – und eine Vorlage. Gegen Borussia Dortmund war der Offensivmann einmal mehr der beste Spieler seiner Mannschaft, nur ein Zähler trennt ihn noch von den Top fünf der Saison. Wettbewerbsübergreifend war Nkunku in dieser Saison bereits an 18 Treffern beteiligt, wofür er nur 17 Spiele benötigte. Herausragend!
Viele Comunio-Manager fragen sich bei gleichen Punktzahlen, warum ein Spieler in der Top-Elf steht und ein anderer nicht. Entscheidend ist dabei nicht das Sofascore-Rating, sondern der höhere Marktwert. So stehen Yann Sommer, Niklas Stark, Amos Pieper, Danilo Soares, Masaya Okugawa und Janik Haberer knapp draußen – trotzdem haben sie für ihre sehr guten Leistungen am Wochenende zumindest eine Erwähnung verdient.