Die TopElf

Zwei gehaltene Elfmeter und zehn weitere Paraden haben nicht gereicht: Yann Sommers tolle Leistung führte nicht zu Punkten für Borussia Mönchengladbach. Dafür führt der Torhüter unsere Top-Elf des 19. Spieltags an.

Die Top-Elf des 19. Spieltags

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Sturm: Erling Haaland (Borussia Dortmund) - 16 Punkte | Foto: imago images / Jan Huebner

Die Ergebnisse im Überblick

Freitag, 20:30 Uhr

Borussia Dortmund – SC Freiburg 5:1 (3:0)

Samstag, 15:30 Uhr

1. FC Köln – FC Bayern München 0:4 (0:2)

VfB Stuttgart – RB Leipzig 0:2 (0:1)

1. FC Union Berlin – TSG Hoffenheim 2:1 (1:1)

VfL Wolfsburg – Hertha BSC 0:0 (0:0)

1. FSV Mainz 05 – VfL Bochum 1:0 (0:0)

Samstag, 18:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach – Bayer 04 Leverkusen 1:2 (0:0)

Sonntag, 15:30 Uhr

FC Augsburg – Eintracht Frankfurt 1:1 (1:1)

Sonntag, 17:30 Uhr

DSC Arminia Bielefeld – SpVgg Greuther Fürth 2:2 (1:1)

Mehr oder weniger überraschende Doppelpacker

Ein wenig kann man Yann Sommer als die tragische Figur des Wochenendes bezeichnen. Was der Gladbacher Torhüter gegen Bayer 04 Leverkusen aus seinem Kasten fischte, war schier unglabulich. Neben zwei Elfmetern parierte er zehn weitere Schüsse, davon acht, die innerhalb des Strafraums abgegeben wurden. Für diese herausragende Leistung erhielt er die Sofascore-Bestnote und somit zwölf Comunio-Punkte, seine Mannschaft ging nach der 1:2-Niederlage dennoch leer aus.

Ganz anders sieht es bei Borussia Dortmund aus. Die Schwarz-Gelben feierten ihren zweiten Sieg in der Rückrunde dank eines überraschenden und eines weniger überraschenden Doppelpackers. Thomas Meunier brachte den BVB gegen Freiburg früh in Führung und erhöhte selbst – eigentlich die Aufgabe von Erling Haaland. Der Top-Stürmer ließ sich nicht lumpen und folgte seinem Teamkollegen doppelt auf das Scoresheet. Mahmoud Dahoud, ebenfalls Torschütze, rundet das BVB-Trio in der Top-Elf ab, in der er schon letzte Woche stand.

Wenn Haaland doppelt trifft, lässt sich natürlich auch Robert Lewandowski nicht lumpen. Dank eines Hattricks in Köln konnte der Pole seinen Vorsprung in der Torjägerliste sogar ausbauen. Auch im Managerspiel bleibt Lewandowski klar die Nummer eins: 187 Punkte stehen bei ihm auf der Habenseite, 141 sind es bei seinem norwegischen Verfolger.

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