Die TopElf

Emil Forsberg steht zum dritten Mal in Folge in der Top-Elf! Der 24. Spieltag wurde ansonsten vor allem von treffsicheren Verteidigern geprägt. Auch ein verlässlicher Derby-Scorer hat es in die Auswahl geschafft.

Die Top-Elf des 24. Spieltags

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Mittelfeld: Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt) - 9 Punkte | Foto: imago images / Revierfoto

Die Ergebnisse im Überblick

Freitag, 20:30 Uhr

1. FC Köln – VfL Bochum 0:2 (0:1)

Samstag, 15:30 Uhr

FC Bayern München – FC Augsburg 5:3 (4:1)

RB Leipzig – Borussia Mönchengladbach 3:0 (0:0)

Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart 1:1 (0:0)

Hertha BSC – 1. FSV Mainz 05 1:1 (1:0)

Samstag, 18:30 Uhr

FC Schalke 04 – Borussia Dortmund 2:2 (0:1)

Sonntag, 15:30 Uhr

SC Freiburg – TSG Hoffenheim 2:1 (1:0)

Sonntag, 17:30 Uhr

SV Werder Bremen – Bayer 04 Leverkusen 2:3 (1:1)

Sonntag, 19:30 Uhr

VfL Wolfsburg – 1. FC Union Berlin 1:1 (0:0)

Die Top-Elf des 24. Spieltags: Forsberg zum Dritten

Torfestival in München! Der FC Bayern hat mit einem 5:3-Erfolg über den FC Augsburg einen Zwei-Punkte-Vorsprung auf Verfolger Borussia Dortmund hergestellt. Erstaunlicherweise waren vor allem die Außenverteidiger für die Tore zuständig.

So traf Joao Cancelo erstmals für seinen neuen Arbeitgeber, Benjamin Pavard erzielte sogar zwei Tore. Es war der erste Doppelpack eines Bayern-Abwehrspielers seit David Alaba vor zehn Jahren. Indes war auch Alphonso Davies erfolgreich, in der Top-Elf des 24. Spieltags war aufgrund der Fülle von Abwehrspielern jedoch kein Platz mehr für den Linksverteidiger.

Auch auf der Gegenseite gab es einen Doppelpacker zu feiern. Mergim Berisha brachte den FC Augsburg früh in Front und erzielte später per Elfmeter den Anschlusstreffer. Sein Marktwertminus der letzten Wochen dürfte sich somit ins Gegenteil verkehren.

 

Dass die Bayern wieder zwei Punkte vor dem BVB liegen, ist auch dem FC Schalke 04 zu verdanken. Im Revierderby glichen die Königsblauen zweimal aus. Allerdings hat es nur ein Schwarz-Gelber in die Top-Elf geschafft: Raphael Guerreiro, Torschütze und Vorlagengeber – und nunmehr der viertbeste Scorer in der Geschichte des Revierderbys.

Die Renaissance des Emil Forsberg ist indes auch noch hervorzuheben. Leipzigs Spielmacher steht zum dritten Mal nacheinander in der Elf des Tages, nachdem die bisherige Saison eigentlich nicht nach seinem Geschmack lief. Rechtzeitig zur wichtigsten Phase kommt der Schwede in Bestform.