Der 26. Spieltag der Bundesliga steht an. In den voraussichtlichen Aufstellungen erfahrt Ihr alles über die Einsatzchancen der Comunio-Spieler. Wer spielt für den SC Freiburg? Wer läuft für Werder Bremen auf?
SC Freiburg: Schwolow – Kübler, Kempf, Gulde, Günter – Abrashi (Schuster), Frantz – Philipp, Grifo (Schuster) – Haberer, Niederlechner
Werder Bremen: Wiedwald – Veljkovic, Sane, Moisander – Gebre Selassie, Bauer – Delaney – Eggestein, Grillitsch – Kruse, Bartels
Diese Spieler fehlen: Stenzel (Schultereckgelenksprengung), Föhrenbach (Außenbandriss im Knie), Höfler (Knieverletzung) – Hajrovic (Kreuzbandriss), Fritz (Riss des Syndesmosebandes), J. Eggestein (Anriss des Syndesmosebandes), Bargfrede (Sehnenreizung), Gnabry (muskuläre Probleme), Junuzovic (grippaler Infekt)
Diese Spieler sind angeschlagen: Abrashi kam vorzeitig von der albanischen Nationalmannschaft zurück, aber es besteht die Hoffnung, dass der Sechser seine Knieprobleme bis zum Samstag auskuriert hat. Sollte er ausfallen, dürfte Schuster in die Mannschaft kommen. Sollte der Routinier in einer Dreierkette gebraucht werden, wäre Ignjovski eine Option.
Junuzovic setzt am Donnerstag mit dem Training aus. Er soll aber nicht verletzt sein. Da Werder in solchen Fällen häufig nicht ganz die Wahrheit sagt, sollten Junuzovic-Besitzer auf jeden Fall die Sache beobachten.
Mögliche Optionen: Aus Comunio-Sicht dreht sich natürlich alles um die Frage, ob Grifo ins Team zurückkehrt. Das kreative Gehirn musste zuletzt zweimal auf die Bank. Coach Streich setzte auf Schuster und eine Dreierkette. Diese Option besteht auch dieses Mal.
Auch in Bremen stellt sich wieder die Systemfrage. Zuletzt siegte man gegen Leipzig sehr überzeugend mit einer Dreierkette. Gegen den Zwei-Mann-Sturm aus Freiburg ist sie sicher wieder ein probates Mittel. Sollte es auf eine Viererkette hinauslaufen, würde Veljkovic aus der ersten Elf fallen und wohl Pizarro ins Team kommen. Maxi Eggestein ist die erste Alternative für Junuzovic, auch Pizarro könnte für den Kapitän in die Mannschaft kommen. Dann würde Bartels ins Mittelfeld rutschen. Eventuell könnte auch Kainz beginnen.
Form: Freiburg ist seit drei Spielen ungeschlagen und holte zuletzt zwei Unentschieden. Werder gewann vier der letzten fünf Spiele (13 Punkte) und ist defensiv stabil wie seit Jahren nicht mehr.
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