Aufstellungsgrafik

Der zweite Spieltag der neuen Bundesliga-Saison steht an. Wer läuft für Bayern München auf? Und mit welcher Aufstellung spielt Werder Bremen?  In den voraussichtlichen Aufstellungen erfahrt Ihr alles über die Einsatzchancen eurer Comunio-Spieler.

Werder Bremen: Pavlenka – Bauer, Sane, Veljkovic – Gebre Selassie, Augustinsson – M. Eggestein – Delaney, Kainz (Gondorf) – Kruse, Bartels

Bayern München: Neuer (Ulreich) – Kimmich, Hummels, Süle, Alaba – Rudy, Tolisso (Vidal) – Robben, Müller, Ribery – Lewandowski 

Diese Spieler fehlen: Hajrovic (Trainingsrückstand), Moisander (Muskelbündelriss), Junuzovic (Achillessehnenprobleme) – Boateng (Aufbautraining), Juan Bernat (Syndesmosebandriss), James (Muskelbündelriss)

Diese Spieler sind angeschlagen: Neuer dürfte sein Comeback feiern, geht es überraschenderweise doch noch nicht, würde wieder Ulreich spielen. Martinez und Thiago werden wohl in den Kader zurückkehren, dürften aber keine Startelf-Optionen sein. 

Youngster to watch 2017/18

Bild 7 von 18

SC Freiburg: Bartosz Kapustka. In Polen gilt der Mittelfeldspieler als größtes Talent seit Robert Lewandowski. Das konnte er in der polnischen Ekstraklasa und in der Nationalmannschaft bereits andeuten. Allerdings bekam er nach seinem Wechsel nach England kein Bein auf den Boden. Nicht ein einziges Mal kam er in der Premier League für Leicester City zum Einsatz. Er muss nun beweisen, dass er den hohen Ansprüchen genügt. Eventuell braucht er aber auch in Freiburg noch Zeit. In den Europa-League-Qualifikationsspielen kam er nicht zum Einsatz. Foto: imago

Mögliche Optionen: Bei Werder gibt es nur eine offene Position. Darf Kainz erneut ran oder erhält dieses Mal Gondorf eine Chance. Die defensive Variante wäre Bargfrede. Robben dürfte bei den Bayern beginnen und wahrscheinlich Vidal auf die Bank verdrängen. 

Comunio-Punkte im Vorjahr: -70:120 (0:6), 25:48 (1:2)

Form: Werder mauerte in Hoffenheim auf ein 0:0 hin, verlor aber durch einen abgefälschten Schuss in der Schlussphase. Bayern gewann 3:1 gegen Leverkusen und hatte dabei Glück, dass Bayer sehr schlampig mit den Chancen umgingen. Es gab nämlich genug. 

1.FC Köln – Hamburger SV

Werder Bremen – Bayern München

Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg

Bayer Leverkusen – 1899 Hoffenheim

FC Augsburg – Borussia Mönchengladbach

VfB Stuttgart – 1.FSV Mainz 05

Borussia Dortmund – Hertha BSC

RB Leipzig – SC Freiburg

Hannover 96 – FC Schalke 04

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