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Die punktbesten Mittelfeldspieler der letzten fünf Partien sind nicht gerade günstig – abgesehen von einer Ausnahme. Das sind die Top-5 seit dem 14. Spieltag.

Platz 5: Suat Serdar (Schalke 04, 10.350.000, 33 Punkte aus den letzten fünf Spielen)

Eine beeindruckende Entwicklung, die der Schalker unter David Wagner genommen hat. Das hätte ihm in dieser Form nicht jeder zugetraut. Vom Mitläufer hat sich Serdar zum Schalker Mittelfeldregisseur etabliert. Vor allem zu einem, der regelmäßig trifft. Seine Torquote von sieben Buden in 15 Spielen beeindruckt massiv. Am 17. und 18. Spieltag punktete er jeweils zweistellig.

Die Top-Elf des 18. Spieltags

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Mittelfeld: Marcel Sabitzer (RB Leipzig) - 13 Punkte | Bildquelle: imago images / osnapix

Platz 4: Jonas Hector (1. FC Köln, 5.970.000, 33 Punkte)

Es gibt es noch, das große Schnäppchen. Mit einem Marktwert von nur knapp 6 Mio. ist Jonas Hector der mit Abstand günstigste Spieler in dieser Liste. Obwohl der Kölner ja auch grade kein No-Name ist. Er profitiert natürlich maximal vom Kölner Höhenflug, traf zweimal in den letzten drei Spielen. Hector punktet so gut,dass es an dieser Stelle auch reicht, um mit nur vier Spielen in die Bewertung einzugehen. Am 14. Spieltag war er schließlich gelbgesperrt. Und selbst als es noch schlecht lief für den FC, war der Nationalspieler souveräner Lieferant von Punkten. 73 sind es jetzt schon an der Zahl. Es dürfte seine beste Comunio-Saison werden.

Platz 3: Philippe Coutinho (Bayern München, 19.090.000, 35 Punkte)

Im Bewertungszeitraum hat der Bayern-Star lediglich vier Spiele gebraucht, um sich in diese Liste zu spielen. Hauptverantwortlich dafür natürlich das Spiel am 15. Spieltag gegen Bremen. Sein Hattrick brachte ihm 24 Punkte. Ansonsten profitiert der Brasilianer vom Ausfall Kingsley Comans. Ob seine Performance am Ende auch reicht, dass Bayern die Kaufoption zieht? Wohl nur, wenn Coutinho in der Rückrunde noch zum besten Comunio-Spieler wird.

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Platz 2: Filip Kostic (Eintracht Frankfurt, 12.790.000, 36 Punkte)

Bei Kostic ist es genau andersherum als bei Hector: Frankfurt präsentierte sich vor der Winterpause desolat, dennoch lieferte der Serbe konsequent ab. Neun Punkte etwa bei der Niederlage gegen Schalke im Dezember. Mit der Viererkette kommt ihm jetzt noch eine offensivere Rolle zu. Hätte er gegen Hoffenheim nicht zweimal die Latte getroffen, würde er wohl auf Platz eins in dieser Liste zu finden sein. So bleibt er der einzige Spieler dieser Top-5, der im Bewertungszeitraum kein Tor erzielt hat.

Platz 1: Julian Brandt (Borussia Dortmund, 12.700.000, 40 Punkte)

Tore erzielt hat hingegen Julian Brandt: Seine Treffer gegen Leipzig und jetzt gegen Augsburg haben beide das Potenzial für die Tor-des-Jahres-Shortlist. Wobei es sein Geniestreich gegen Leipzig ja zumindest bei der Sportschau schon geschafft hat. Interessant: Brandt liefert bei Comunio exakt seit dem Zeitpunkt ab, wo er auf der Achter-Position auflaufen durfte. Die Rolle in der Zentrale liegt ihm einfach deutlich besser als auf Außen. Potenzial nach oben gibt es trotzdem noch: Nach 18 Einsätzen steht gerade erst einmal ein Assist zu Buche beim 23-Jährigen. Da geht noch viel mehr!

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