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Unter den formstärksten Akteuren der letzten fünf Spieltage finden sich sogar noch zwei Kandidaten unter der 10-Mio-Marke. Der Mann an der Spitze ist aber nicht zu bremsen.

Platz 5: Philipp Max (FC Augsburg, Abwehr, 5.900.000, 37 Punkte aus den letzten fünf Spielen)

Der Augsburger Linksverteidiger hat sich befreit, nachdem im Sommer sein Wechsel eigentlich schon klar war und der FCA bereits zwei Linksverteidiger als Ersatz verpflichtet hatte. Doch über Iago und Pedersen redet bei Augsburg keiner, denn Max ist derzeit wieder so stark wie zu besten Zeiten, als man ihn etwa mit Liverpool in Verbindung brachte.

Zwei Tore und zwei Vorlagen waren es alleine in den letzten drei Spielen, die Augsburg ungeschlagen blieb. Seine Standards sind noch immer eine Wucht und sorgen außerdem für einen sehr konstanten Sofascore. 4,5 Zähler macht Max 2019/20 im Mittel.

Platz 4: Patrick Herrmann (Borussia Mönchengladbach, Mittelfeld, 7.670.000, 39 Punkte)

Ein richtiges Schnäppchen ist Herrmann immer noch, auch wenn er seit Wochen groß aufspielt. Drei Tore aus den letzten fünf Spielen. Dass er einen immer noch verhältnismäßig geringen Marktwert hat, ist sicher auf die große Konkurrenzsituation bei den Fohlen zurückzuführen.

Herrmann sitzt aktuell jedoch sehr sicher im Sattel: Zuletzt vier Mal in Folge tauchte sein Name in der Startelf auf. Dass er als Mittelfeldspieler bei Comunio praktisch im Sturm agiert, macht ihn umso wertvoller.

Die Top-Elf des 12. Spieltags

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Mittelfeld: Axel Witsel (Borussia Dortmund) - 12 Punkte | Bildquelle: imago images / Jan Huebner

Platz 3: Robert Lewandowski (Bayern München, Sturm, 23.260.000, 44 Punkte)

Steckt Lewy tatsächlich schon in einer Krise? Zwei Spiele ohne Tor waren es zuletzt, nachdem er in den ersten elf Spielen immer getroffen hatte. Und für Verwunderung sorgte dann auch, wie er die Dinger gegen Leverkusen verbaselte.

Dennoch ist das hier Jammern auf extrem hohem Niveau. Noch immer ist Lewandowski auf lange Sicht bei Comunio und auf dem echten Rasen das Maß aller Dinge. Es gibt aber derzeit aber sogar zwei, die noch besser sind.

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Platz 2: Milot Rashica (Werder Bremen, Sturm, 12.110.000, 45 Punkte)

Man muss es sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Werder hat nur eines der letzten fünf Spiele gewonnen und trotzdem hat Rashica in diesen Begegnungen 45 Punkte geholt. Neben seinen vier Toren aus diesen Partien ist der Kosovare inzwischen der neue Kruse bei Bremen. Soll heißen: Dreh- und Angelpunkt.

Vor allem was Torschussbeteiligungen angeht, macht dem Tempodribbler derzeit kaum einer etwas vor- Mit 35 Torschüssen liegt er ligaweit zwar „nur“ auf Platz 5, dafür hat er aber auch nur neun Spiele gemacht. Nächste Woche geht es dann gegen Paderborn. Da dürfte er zuvor noch ein senig an Martkwert zulegen.

Platz 1: Timo Werner (RB Leipzig, Sturm, 17.780.000, 64 Punkte)

Man könnte es einen Lauf nennen, was Werner derzeit aufs Parkett legt. In den letzten vier Bundesliga-Spielen kommt der 23-Jährige alleine auf sieben Tore und fünf Assists. Sein Galaauftritt gegen Mainz am 10. Spieltag bescherte im alleine 21 Punkte. Übrigens das zweite Mal in dieser Saison, dass er die magische 20 knacken konnte.

Und so kommt Werner inzwischen auf sagenhafte 117 Saisonpunkte und ist nach Lewandowski der zweite Spieler, der die 100er-Marke knacken konnte. Und auch in der Torschützenliste muss sich der Pole langsam umschauen. Werner sitzt mit nur drei Toren weniger (13) im Nacken des Bayern-Stürmers.

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