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Dauergäste wie Hradecky, Casteels oder Gulacsi sucht man bei den aktuell formstärksten Torhütern vergebens. Derzeit punkten vor allem die Schlussmänner der Kellerkinder. 

Platz 5: Rafal Gikiewicz (FC Augsburg, 2.530.000, 17 Punkte aus den letzten fünf Spielen)

In Augsburg zwar die unumstrittene Nummer 1, bei Comunio aber in vielfacher Hinsicht die Nummer 2. So zum Beispiel was den aktuellen Marktwert aller Torhüter (teurer ist nur noch Leipzigs Gulacsi) oder die Ausbeute von 50 Punkten betrifft. Wäre er noch ein wenig konstanter, würde eigentlich kein Weg mehr am Polen vorbeiführen. Doch den häufigen starken Spielen, die gerne mal fünf Punkte und mehr bringen, folgt auch immer mal wieder die ein oder andere Nullnummer. Aber das ist bei Gikiewicz jammern auf sehr hohemn Niveau. 

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Platz 4: Robin Zentner (1. FSV Mainz 05, 1.510.000, 19 Punkte)

Robin Zentner schafft es als einziger mit nur vier Spielen in die Liste. Der Mainzer überragte etwa zuletzt gegen Dortmund, wo er eine Hundertprozentige Torchance von Marco Reus mit einem spektakulären Reflex vereitelte und am Ende acht Punkte aus dieser Partie mitnahm. Besser war er in dieser Saison nie. Überzeugen kann derzeit aber auch der Preis. Gleich 14 Torhüter haben ein größeres Preisschild. Da lohnt es sich doch, zuzuschlagen!

Platz 3: Ralf Fährmann (FC Schalke 04, 1.830.000, 20 Punkte)

Es war ein gewisses Pokerspiel auf das Pferd Fährmann zu setzen beim Trainerwechsel von Manuel Baum zu Christian Gross. Schließlich hatte Frederik Rönnow seine Sache zuvor mindestens sehr solide gemacht. Färhmann-Besitzer haben nun aber nicht nur eine großer Wertsteigerung erfahren, sondern heimsen aktuell auch ordentlich Punkte ein. 20 waren es alleine an den letzten drei Spieltagen. Und damit kann sich der Routinier langsam wieder rehabilitieren, war er doch beim 0:8 gegen Bayern am 1. Spieltag mit -8 in die Saison gestartet. 

Platz 2: Florian Müller (SC Freiburg, 1.670.000, 26 Punkte)

Florian Müller hat sich für Freiburg zwar als stabiler Rückhalt erwiesen, bei Comunio schlug sich das zunächst aber kaum nieder. Erst mit der Freiburger Erfolgswelle hat die Mainzer Leihgabe auch punktetechnisch stark zugelegt. Fünf Zähler pro Partie waren das zuletzt keine Seltenheit. Gegen Bayern toppte er dies aber noch mal mit Paraden, die für jeden Jahresrückblick geeignet sind. Mit acht Punkten zeigte er am 16. Spieltag sogar seine Saisonbestleistung bei Comunio. Er dürfte auch im Freiburger Tor bleiben, wenn die etatmäßige Nummer 1, Mark Flekken, zurückkehrt. 

Platz 1: Stefan Ortega (Arminia Bielefeld, 2.780.000, 28 Punkte)

Dass Stefan Ortega einer der besseren seiner Zunft ist, war schon lange Jahre bekannt. Bei Comunio liefert der Bielfelder Schlussmann, der sich im Herbst mal ein kleineres Tief geleistet hat, derzeit aber so richtig ab: An den letzten fünf Spieltagen ging er nur einmal unter fünf Punkten aus einer Partie. Für einen Torwart ist das schon exzellent. Gegen Hoffenheim kam er am Samstag mit sechs gehaltenen Bällen sogar auf neun Zähler. Das schafft noch nicht einmal so mancher Torschütze.

Mit Ortega fährt man ohnehin recht gut, schließlich hat der Bielefelder von Natur aus viel zu tun. Umso besser, wenn er sich dann auch noch zunehmend auszeichnen kann. Dass Ortega ligaweit die meisten Bälle gehalten hat (67) und nciht zuletzt deshalb mit Abstand punktbester Keeper bei Comunio ist, hat sich inzwischen herumgesprochen. Ganz billig ist der 28-Jährige nämlich nicht. 

Quelle: Comstats

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