Foto: Foto: picture alliance/Jan Kuppert/Sven Simon 

VfL Wolfsburg – FC Ingolstadt (Samstag, 15:30 Uhr)

VfL: Benaglio – S. Jung, Naldo, Knoche, R. Rodriguez – Träsch, Luiz Gustavo – Vierinha, Draxler, D. Caligiuri – M. Kruse (Schürrle) 

Ingolstadt: Özcan – da Costa. M. Matip, Hübner, Suttner (Bauer) – Roger – P. Groß, Morales (Christiansen) – Hartmann, Lezcano, Leckie 

Comstats to watch: Die Ingolstädter Defensive steht. Trotz dreier Rückrunden-Gegentore mussten Marvin Matip und Co. in der Viererkette der Schanzer bislang keine Minuspunkte hinnehmen. Für die in der Rückrunde noch sieglosen Wolfsburger dürfte es also alles andere als einfach werden, gegen den Aufsteiger zum Torerfolg zu kommen.

Player to watch: Sebastian Jung. Der Rechtsverteidiger, der in der Hinrunde noch teilweise komplett außen vor war, stand in den vergangenen drei Partien jeweils in der Startelf und war dabei mit insgesamt acht Punkten noch einer der besseren Wolfsburger. Gut möglich, dass er sich zu einer brauchbaren Abwehr-Alternative für Comunio-Manager entwickelt. Also: Augen offen halten! 

Comunio-Rückblick: Als Fußball-Leckerbissen ist das Hinspiel nicht gerade in Erinnerung geblieben. 0:0 hieß es nach 90 Minuten. Einzig positiv auf Wolfsburger Seite damals: Das Debüt von Last-Minute-Neuzugang Julian Draxler, das mit zwei Punkten aus Comunio-Sicht nicht gerade berauschend verlief.

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VfB Stuttgart – Hertha BSC (Samstag, 15:30 Uhr)

Stuttgart: Tyton – Großkreutz, Schwaab, Niedermeier, Insua – Dié – Rupp, Maxim (Klein), Gentner, Kostic – Werner

Hertha: Jarstein – Weiser (Pekarik), S. Langkamp, Brooks, Plattenhardt – Lustenberger, Skjelbred – Darida – Haraguchi, van den Bergh (Kalou) – Ibisevic

Comstats to watch: Mit vier Siegen aus den letzten vier Spielen ist der VfB das Team der Stunde. In der Tabelle ging es Schritt für Schritt nach oben, und auch bei Comunio beschenkten die Schwaben ihre Comunio-Manager mit reichlich Punkten. Deren 208 waren es an den vergangenen vier Spieltagen – und damit exakt genauso viele wie beim großen FC Bayern. Sieht so aus, als ob sich die Hertha für Samstag warm anziehen muss.

Player to watch: Georg Niedermeier. Der Innenverteidiger steht sinnbildlich für den Stuttgarter Aufschwung der letzten Wochen. Unter Alexander Zorniger noch komplett außen vor, hat sich der 29-Jährige seit der Inthronisierung von Jürgen Kramny zurück in die Mannschaft gekämpft. 19 Punkte aus den letzten beiden Spielen können sich mehr als sehen lassen.

Comunio-Rückblick: Das Hinspiel gewann die Hertha etwas glücklich mit 2:1. Bester Stuttgarter war Innenverteidiger Toni Sunjic, der kurz zuvor erst verpflichtet worden war und sein Bundesliga-Debüt gleich mit einem Tor krönte. Das Problem aus Comunio-Sicht: Seit seiner Gala-Vorstellung in Berlin läuft beim Bosnier kaum mehr etwas zusammen – mit dem Resultat: Auf seinem Punktekonto befindet er sich im roten Bereich.

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Mainz 05 – Schalke 04 (Freitag, 20:30 Uhr)

Mainz: Karius – Donati (Brosinski), Balogun, Bell, Bussmann – Baumgartlinger, Latza – Clemens, Malli, Jairo – Cordoba

S04: Fährmann – Junior Caicara, Neustädter, J. Matip, Kolasinac – Geis, Goretzka – L. Sané, M. Meyer, Choupo-Moting (Schöpf) – Huntelaar

Comstats to watch: Andre Breitenreiter scheint kein großer Freund der Rotation zu sein. Diesen Schluss lässt zumindest die Schalker Mannschaftsaufstellung der bisherigen drei Rückrundenpartien zu: Es begann immer dieselbe Elf – und das durchaus mit Erfolg: Allein in den letzten beiden Partien strichen die elf Startspieler 84 Punkte ein. Doch nun könnte Schalkes Coach dazu gezwungen werden, Änderungen vorzunehmen. Eric-Maxim Choupo-Moting droht auszufallen. 

Player to watch: Yunus Malli. Der trickreiche Offensivmann war in der Hinrunde der mit Abstand beste Mainzer und zudem drittbester Mittelfeldspieler bei Comunio. Doch seit seinem geplatzten Wechsel zum BVB läuft es nicht mehr rund. Mallis schwache Rückrundenbilanz: zwei Minuspunkte. Comunio-Manager sollten die Entwicklung des 23-Jährigen genau beobachten!

Comunio-Rückblick: Das Hinspiel auf Schalke verlief aus Sicht der Gastgeber nach Plan. 2:1 gewannen die Königsblauen, auch dank einer starken Leistung von Innenverteidiger Joel Matip. Der Abwehr-Hüne war vorne per Kopf erfolgreich, erledigte seine Defensivaufgaben gewohnt souverän und heimste damit satte 15 Punkte ein. Fraglich ist, wie lange der 25-Jährige noch in der Bundesliga auf Punktejagd geht. Der FC Liverpool soll nach wie vor stark interessiert sein.

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