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Fünf Tage bis zum Bundesliga-Start! Im ComunioMagazin beleuchten wir fünf Spieler, die in der Saison 2019/20 hohes Potenzial bieten und aktuell noch sehr günstig sind. Toprak & Co.: Fünf Kaufempfehlungen!
Ömer Toprak (SV Werder Bremen, 1.920.000, Abwehr):
Zeit für den zweiten Frühling! Ömer Toprak hat seine sportliche Situation mit seinem Wechsel zum SV Werder Bremen deutlich verbessert. Vom Ersatz-Innenverteidiger in Dortmund kann der 30-Jährige nun zu einem Leistungsträger an der Weser werden.
Den Platz neben Niklas Moisander in Werders Viererkette wird sich Toprak aller Voraussicht nach sichern. Er ist nunmehr der beste Innenverteidiger mit starkem rechtem Fuß bei den Grün-Weißen. In einer sehr guten Vorbereitung demonstrierte Toprak, dass er immer noch über eine hohe Qualität verfügt – und über die Lust, noch einmal anzugreifen.
Insbesondere während seiner Zeit in Leverkusen zählte Toprak zu den besten Abwehrspielern der Liga. Bis zu dieser Woche konnten Comunio-Manager ihn noch für weniger als eine Million kaufen, für weniger als zwei Millionen ist wohl nur noch am Sonntag möglich – schon bald wird sein Marktwert auf über drei Millionen steigen.
Die legendärsten Pokal-Erstrundenspiele
1984: SC Geislingen - Hamburger SV 2:0 | Damals spielten beim großen HSV Spieler wie Felix Magath oder Uli Stein. Aber einen Hang zu Blamagen hatten die Rothosen schon damals offensichtlich. Der HSV verlor gegen den damaligen Drittligisten sang- und klanglos. Foto: Imago Images / Pressefoto Baumann
Suat Serdar (FC Schalke 04, 1.670.000, Mittelfeld):
Bereits seit 2015 ist Suat Serdar ein Bundesliga-Spieler. Dabei vergisst man schnell, dass der Mittelfeldspieler erst 22 Jahre jung ist. Im letzten Sommer wechselte Serdar für rund zehn Millionen Euro vom FSV Mainz 05 zum FC Schalke 04 – und spielte anschließend eine enttäuschende Spielzeit. Wie allerdings auch viele Teamkollegen.
Unter dem neuen S04-Trainer David Wagner sind die Karten neu gemischt worden. Serdar hat eine gute gezogen, sich in der Vorbereitung einen Platz in der ersten Elf erspielt. Bei Comunio kostet er nicht einmal zwei Millionen und hat somit eine Menge Marktwertpotenzial. Eine sehr interessante Anlage zum Bundesliga-Start.
Amine Harit (FC Schalke 04, 3.840.000, Mittelfeld):
Auch Amine Harit gehört zu den Schalker Enttäuschungen der Saison 2018/19. Deswegen sind Comunio-Manager noch vorsichtig. Wir nicht! Harit hat hervorragende spielerische Anlagen, die er im Pokalspiel gegen Drochtersen/Assel schon mal auf den Platz brachte. Okay, nicht die Kragenweite der Bundesliga, aber ein Anfang.
In David Wagners 4-2-3-1-System wird Harit eine Schlüsselrolle einnehmen. Was man nicht vergessen darf: In seiner Debütsaison 2017/18 knackte der Spielmacher die 100-Punkte-Marke bei Comunio. Das muss auch in der kommenden Saison das Ziel sein.
Nach der Verletzung von Star-Stürmer Jean-Philippe Mateta hat sich der FSV Mainz 05 mit Taiwo Awoniyi verstärkt. Der Nigerianer wird vom FC Liverpool ausgeliehen. Wie stehen seine Chancen in der Bundesliga?
weiterlesen...Felix Klaus (VfL Wolfsburg, 2.750.000, Mittelfeld):
In der letzten Saison hatte Felix Klaus das Pech, verletzungsbedingt lange auszufallen. Der Flügelspieler, der im Sommer 2018 von Hannover nach Wolfsburg wechselte, verpasste sogar die gesamte Hinrunde. Nach der Winterpause spielte er zumeist als Joker eine ordentliche Rolle.
Nun beginnt für Klaus eine neue Karrierephase. Nach dem Trainerwechsel konnte er die gesamte Vorbereitung absolvieren – und sich unter Oliver Glasner einen Platz in der ersten Elf erspielen. Auf dem rechten Flügel dürfte er zu Saisonstart gesetzt sein. Seine Marktwertkurve zeigt bereits nach oben, ein paar gute Auftritte gegen Köln, Hertha, Paderborn und Düsseldorf würden ihn weiter pushen.
Brandon Borrello (SC Freiburg, 460.000, Sturm):
Ein kleiner Geheimtipp zum Abschluss: Brandon Borrello hatten vor ein paar Wochen wohl die wenigsten Comunio-Manager auf dem Schirm. Erst jetzt bewegt sich der Marktwert des Flügelspielers langsam nach oben.
Im Sommer 2018 aus Kaiserslautern gekommen, absolvierte Borrello in der Saison 2018/19 kein einziges Bundesliga-Spiel. Nach einem Kreuzbandriss spielte der 24-Jährige erst ab Februar neunmal für Freiburgs Regionalliga-Mannschaft und bereitete dabei vier Tore vor.
Somit ist Borrello so etwas wie ein Neuzugang für den SC. Seine Vorbereitung auf die neue Saison lief gut, beim Pokalspiel in Magdeburg stand er in der Startelf – und bereitete in der Verlängerung das entscheidende Tor vor. Jetzt spricht alles dafür, dass er am kommenden Wochenende sein lang ersehntes Debüt in der Bundesliga geben wird.
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