Kai Havertz und Julian Brandt

Foto: © imago images / Bernd König
Keine Geheimtipps, sondern Punktegaranten für die kommende Saison! Für den Saisonübergang Fünf behalten sind diese fünf Granaten um Leverkusens Shooting Star Kai Havertz am besten geeignet.

Wichtiger Hinweis: Die Marktwerte werden bis zum Saisonübergang am 28. Mai deutlich fallen! Solltet ihr also nicht nur fünf Spieler, sondern euer gesamtes Team mitnehmen, kann es Sinn machen, auf niedrigere Marktwerte zu warten. Allerdings werden die Marktwerte nach dem Saisonübergang wieder steigen, sodass eine Investition bei aktueller Marktlage dennoch Sinn macht.

Kai Havertz (Bayer 04 Leverkusen, 13.600.000, Mittelfeld):

Das heißeste Eisen, das der europäische Fußball derzeit zu bieten hat. Kai Havertz, Mister 1:0, 17-facher Torschütze der Saison 2018/19, mit 207 Comunio-Punkten im Gepäck und gerade einmal 19 Jahren auf dem Buckel – der Mann wird schon bald zum Weltklasse-Spieler reifen. Nur Robert Lewandowski, Joshua Kimmich und Thorgan Hazard sammelten in dieser Saison mehr Punkte im Managerspiel als Havertz.

In der kommenden Saison soll es genauso weitergehen. Dass Havertz in Leverkusen bleibt und sich unter Peter Bosz weiterentwickelt, ist beschlossene Sache – sein Vertrag ohne Ausstiegsklausel endet erst im Sommer 2022 und nun kann er seinen Traum von der Champions League leben. Havertz ist auch für die kommende Saison ein klarer 200-Punkte-Kandidat. Eines der größten deutschen Talente dieses Jahrtausends.

Die Top-Elf des 34. Spieltags

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Abwehr: Robin Knoche (VfL Wolfsburg) - 11 Punkte | Foto: imago images / DeFodi

Julian Brandt (Bayer 04 Leverkusen, 11.000.000, Sturm):

Auch vom zweiten Mega-Talent der Werkself sind wir nachhaltig so begeistert, dass er für uns als einer der Top fünf Spieler der Saison 2019/20 in Frage kommt. Ob nun weiter für Leverkusen oder in Dortmund: Julian Brandt wird seine Entwicklung auch in der kommenden Saison weiter vorantreiben.

Viermal in Folge knackte der gelernte Flügelspieler, der unter Peter Bosz im offensiven Mittelfeld zum Einsatz kam, die 100-Punkte-Marke bei Comunio- 165 Zähler sind nun sein persönlicher Rekord. Auch Brandt hat aber das Potenzial, in Richtung 200 zu gehen. Übrigens: Wahrscheinlich wird er ins Mittelfeld umgestellt – das heißt, er bekommt im kommenden Jahr einen Punkt mehr pro Tor.

Milot Rashica (SV Werder Bremen, 8.410.000, Sturm):

Einer der Aufsteiger der Saison, 22 Jahre jung, treffsicher, begehrt: Milot Rashica hat in nur 25 Einsätzen 121 Comunio-Punkte gesammelt, fast fünf pro Partie, in Heimspielen durchschnittlich sogar sieben Zähler. Neun Tore und fünf Assists stehen am Ende einer starken Spielzeit auf seiner Habenseite.

Ob er nun bei Werder Bremen bleibt oder Leipzig im Falle eines Abgangs von Timo Werner zuschlägt: In der kommenden Bundesliga-Saison wird Rashica noch deutlich mehr zu den beachteten Spielern gehören. Sein spielerisches Potenzial ist noch nicht ausgereizt, bei bis zu 34 Einsätzen wird er seine diesjährige Ausbeute noch toppen.

Transfer innerhalb Comunios: Marktwertgewinn bei Füllkrug und Co. vorprogrammiert?

Neben Füllkrug schließt sich ein weiterer Hannoveraner im Sommer einem anderen Bundesligisten an. Zwei Linksverteidiger befinden sich im An- und Abflug nach bzw. aus Hoffenheim. Bayern holt einen Stuttgarter.

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Joshua Kimmich (FC Bayern München, 7.400.000, Abwehr):

Der zweitbeste Spieler der laufenden Comunio-Saison ist ein absoluter Punktegarant, der mit Abstand stärkste Verteidiger der Bundesliga. Kein Spieler fährt häufiger als Joshua Kimmich zweistellige Punktzahlen ein, ohne ein Tor zu erzielen. Stolze sechsmal erhielt der Rechtsverteidiger ohne Torerfolg die Note 1 oder 1,5!

70, 102, 171, 224 – die Punktehistorie des ehemaligen Stuttgarters liest sich sehr, sehr gut. 14 Torvorlagen konnte der 24-Jährige zum Meistertitel des FC Bayern beisteuern. Der legitime Lahm-Nachfolger hat übrigens sogar einen Rekord aufgestellt: Nie hat ein Verteidiger in einer Saison mehr Comunio-Punkte gesammelt als Kimmich in dieser.

Niklas Süle (FC Bayern München, 7.110.000, Abwehr):

Der Wechsel ist vollzogen! Nicht mehr Boateng und Hummels haben in der Bayern-Abwehr das Sagen, Niklas Süle ist nun die Nummer eins in der Innenverteidigung des Rekordmeisters. Mit seiner dritten 100-Punkte-Saison nacheinander hat Süle dieses Amt zufriedenstellend ausgefüllt.

Ebenso wie Kimmich kostet Süle aktuell gar nicht mal so viel, wie man vermuten könnte – und wird kaum einmal aus der Mannschaft rotiert. 31 Bundesliga-Spiele hat der ehemalige Hoffenheimer in dieser Saison gemacht. Ebenfalls eine verlässliche Top-Anlage für 2019/20.

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