Dominique Heintz vom SC Freiburg

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Viele Abwehrspieler punkten bei Comunio konstant und solide. Heintz & Co.: Wir haben uns Verteidiger der Preiskategorie unter 2,5 Millionen angeschaut und fünf Kaufempfehlungen gefunden!

Dominique Heintz (SC Freiburg, 1.950.000):

Er war einer der überraschenden Verlierer des Saisonstarts. Dominique Heintz fehlten letzte Saison nur sechs Minuten, um die komplette Spielzeit auf dem Platz gestanden haben. 2019/20 begann er mit drei vollen Spielen auf der Ersatzbank.

Die Wende folgte nach der Länderspielpause. Christian Streich gab dem ehemaligen Kölner wieder das Vertrauen, Shooting Star Nico Schlotterbeck musste auf die Bank. Heintz dankte seinem Trainer mit einer Sahneleistung beim 3:0 in Hoffenheim: Sechs klärende Aktionen, 62,5 Prozent gewonnene Zweikämpfe, eine Torvorlage, acht Comunio-Punkte!

Nun wird Heintz seinen Platz in der Freiburger Abwehr erst einmal wieder behaupten können. Sein Marktwert steigt bereits wieder, das Ende der Fahnenstange ist aber noch lange nicht erreicht. Insbesondere, wenn Heintz diese Leistung in den kommenden Wochen bestätigen kann.

Die Top-Elf des 4. Spieltags

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Mittelfeld: Amine Harit (FC Schalke 04) - 19 Punkte | Bildquelle: imago images / Nordphoto

Robin Knoche (VfL Wolfsburg, 2.460.000):

Nur knapp 2,5 Millionen für Robin Knoche? Wie kann das sein? Das verrät der Blick auf das Punktekonto des Wolfsburgers: Nur sechs Zähler hat Knoche in vier Spielen gesammelt, was für einen Spieler seines Kalibers nicht zufriedenstellend ist. In der Folge sank sein Comunio-Marktwert.

Das wiederum macht ihn zu einer Kaufempfehlung, denn lange wird Knoche nicht auf einem Schnitt von 1,5 Punkten pro Spiel sitzen bleiben. Dafür ist der 27-Jährige in seiner neunten Bundesliga-Saison einfach zu gut. Immerhin: Die -2 Punkte aus dem Köln-Spiel hat er mit acht Zählern aus den letzten drei Partien schon korrigiert. Das wird noch besser werden – und Knoche sicher nicht günstiger.

Marcel Tisserand (VfL Wolfsburg, 970.000):

Neben Knoche lohnt sich mit Marcel Tisserand ein weiterer Innenverteidiger mindestens für die kommenden Wochen. Durch den Ausfall von John Anthony Brooks rückt Tisserand vorläufig ins erste Team auf, bildet gemeinsam mit Josuha Guilavogui und Knoche die Dreierkette.

Einen Punkt erhielt der Franzose zum Saisondebüt gegen Fortuna Düsseldorf. In den kommenden Wochen gegen Hoffenheim, Mainz und Union Berlin kommen sicher noch ein paar mehr dazu. Tisserand ist im Managerspiel aktuell sehr günstig und als Übergangslösung inklusive Marktwertplus mindestens kurzfristig eine sehr gute Wahl.

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Marco Friedl (SV Werder Bremen, 2.270.000):

Er ist der letzte fitte Innenverteidiger des SV Werder Bremen – und muss doch links hinten aushelfen. Ohne Marco Friedl wären die Grün-Weißen erst richtig aufgeschmissen. Durch die vielen Verletzungen ist der ehemalige Münchener derzeit absolut gesetzt und kann seine noch junge Karriere mit wichtiger Spielpraxis ankurbeln.

Die ersten beiden Spieltage liefen nicht nach Friedls Geschmack, mit dem 3. Spieltag kam jedoch ein Leistungsschub. Gegen den FC Augsburg nahm der 21-Jährige sechs Comunio-Punkte mit, weitere fünf  erhielt er für einen guten Auftritt gegen Union Berlin. In dieser Form wird er seinen Stammplatz auch dann halten können, wenn sich das Bremer Lazarett lichtet.

Rafael Czichos (1. FC Köln, 1.290.000):

Nicht wenige FC-Fans fordern einen Stammplatz für Jorge Mere. Doch Sebastiaan Bornauw und Rafael Czichos genießen weiterhin das Vertrauen von Trainer Achim Beierlorzer. Aufstiegsheld Czichos gibt aktuell auch keinen Anlass, ausgetauscht zu werden: Die zwei Minuspunkte gegen Dortmund hat er mit acht Punkten aus den beiden nachfolgenden Partien mehr als wettgemacht.

Durch seinen niedrigen Comunio-Marktwert wird Czichos zur Kaufempfehlung. Die meisten potenziellen Punktehamster kosten zumindest rund zwei Millionen, davon ist der 29-Jährige noch ein ganzes Stück entfernt. Aber: Zwei weitere solcher Spiele und er stößt in diese Marktwertsphären vor.

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