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In der Länderspielpause habt ihr genug Zeit, um euer Team kräftig umzubauen. Mit diesen Spielern verstärkt ihr eure Abwehr gezielt! Unter den Kaufempfehlungen: Eine hübsche Portion Punktehamster.
Makoto Hasebe (Eintracht Frankfurt, 1.830.000): 12 Punkte
Dass Makoto Hasebe in den ersten drei Saisonspielen nicht auf dem Platz stand, ist ein Grund dafür, dass er immer noch so günstig ist. Manche Medien spekulierten bereits, dass unter dem neuen Trainer Adi Hütter kein Platz für den Japaner sei. Diese Prognose kann man ein paar Wochen später in die Tonne werfen.
Hütter kehrte zuletzt in drei von vier Spielen zur Dreierkette zurück und brachte Hasebe im vierten Spiel als Sechser. Der ehemalige Wolfsburger nahm aus jedem Spiel Zählbares mit, insgesamt zwölf Punkte – er ist also wieder in dem Modus, der ihn in den letzten Jahren zu einer verlässlichen Comunio-Anlage machte. Lange wird es nicht mehr dauern, bis Hasebe wieder mehr als zwei Millionen kostet.
Die teuersten Abwehrspieler im Oktober
Stefan Bell (FSV Mainz 05, 3.090.000): 24 Punkte
Seit Jahren ist Stefan Bell ein verlässlicher Verteidiger im Managerspiel. Zwischen 2014 und 2017 knackte er dreimal die Marke von 80 Comunio-Punkten, nur im letzten Jahr blieb er darunter, was auch dem Notengeber geschuldet war. Wir versprechen schon jetzt: Nur eine Verletzung kann Bell davon abhalten, wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren.
In seinen ersten sechs Saisoneinsätzen hat der Mainzer Innenverteidiger bereits 24 Punkte gesammelt, im Schnitt vier pro Partie. Nicht umsonst bilden die Rheinhessen die stärkste Abwehr der Bundesliga. Wenn das so weitergeht, wird Bell nicht nur 80, sondern zum zweiten Mal in seiner Karriere über 100 Comunio-Punkte zusammentragen.
Jeffrey Gouweleeuw (FC Augsburg, 2.490.000): 18 Punkte
Neben Mainz gehört auch Augsburg zu den Punktehamster-Lieferanten der Bundesliga. Jeffrey Gouweleeuw bildet mit Martin Hinteregger eine sehr solide Innenverteidigung und ist immer wieder für Zählbares gut. Aktuell steht der Niederländer bei 18 Comunio-Punkten, in sechs von sieben Spielen wurde er positiv bewertet.
Gouweleeuw ist absolut gesetzt und sehr verlässlich. Bislang haben ihn nur hin und wieder Verletzungen davon abgehalten, eine dreistellige Saisonpunktzahl anzugreifen. Wir hoffen, dass er in dieser Saison bis zum Schluss fit bleibt – dann kann Gouweleeuw genauso wie auch Bell die dreistellige Marke angreifen.
Lukas Kübler (SC Freiburg, 530.000): 10 Punkte
In der vergangenen Saison generierte Lukas Kübler genauso viele Minus- wie Pluspunkte. Das hat sich in dieser Saison geändert. Während Pascal Stenzel eine Schulterverletzung zu schaffen macht, spielte Kübler zuletzt in drei von vier Spielen von Beginn an – am 6. Spieltag in Augsburg fehlte er seinerseits gesundheitsbedingt.
Zehn Comunio-Punkte trug Kübler in den anderen drei Spielen zusammen, eine mehr als respektable Ausbeute. Zumindest als Spekulationsanlage können sich Comunio-Manager den Freiburger für wenig Geld ins Team holen. Dass er seinen Platz gegen Stenzel verteidigt, ist nicht einmal sehr unwahrscheinlich.