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Ist er nun angekommen, der nächste Zlatan? Wir analysieren Isaks Situation genauso wie die eines endlich erfolgreichen Mainzers. Frohe Kunde gibt es auch aus Mönchengladbach und Leverkusen.
Tony Jantschke (Borussia M’gladbach, Abwehr, 600.000, 0 Punkte)
Aufgrund seines Trainingsrückstands und solide agierender Konkurrenten stand Tony Jantschke in dieser Saison noch nicht einmal auf dem Bundesligarasen. Im DFB-Pokal gab Trainer Dieter Hecking ihm nun die Möglichkeit, sich wieder in den Fokus zu spielen. Während Jannik Vestergaard eine Pause erhielt und Nico Elvedi innen verteidigte, durfte der 27-jährige Defensivallrounder auf der rechten Abwehrseite ran. Nach 90 problemlosen Minutne dürfte er nun auch bei Comunio wieder zur Option werden. Kostenpunkt: 600.000.
Charles Aranguiz (Bayer Leverkusen, Mittelfeld, 3.980.000, 24 Punkte)
Nach den Wirrungen um die Nationalmannschaftsberufung des aus Leverkusener Sicht nicht einsatzfähigen Chilenen, befindet sich dieser nun wieder im sicheren Schoß seiner Mannschaft – und hat auch die zuvor hinderlichen muskulären Probleme auskuriert. Heißt: Auf Charles Aranguiz darf auch bei Comunio wieder gesetzt werden. Ob dies Sinn macht, müssen Manager je nach persönlicher Situation beurteilen. Der defensive Mittelfeldspieler ist auf der Doppelsechs gesetzt und zeigte gegen Union Berlin zudem seine Stärke bei Standards. Ein ausgewiesener Punktehamster ist er jedoch im Gegensatz zu einigen seiner Mannschaftskollegen nicht. Die 24 Zähler des 28-Jährigen resultieren hauptsächlich aus der Partie gegen den SC Freiburg (4:0), wo Aranguiz einen Doppelpack schnürte. Das Momentum hat er dennoch auf seiner Seite.
Mit dem beeindruckenden 5:1 in Mönchengladbach hält Leverkusen Anschluss an die Spitzengruppe. Ist Bayer pünktlich vor dem Rheinderby in der Saison angekommen? Und welche Spieler lohnen nun bei Comunio?
weiterlesen...Viktor Fischer (Mainz 05, Sturm, 830.000, 4 Punkte)
Als einer von fünf Mainzer Neuzugängen konnte Viktor Fischer bisher nicht überzeugen. Bei zwei Startelfeinsätzen und vier Einwechslungen kamen unter dem Strich 4 Comunio-Punkte zusammen. Kein Wunder, dass sich der dänische Nationalspieler bei Comunio unter dem Radar befindet – bzw. befand. Denn seit gestern ist wieder mit dem Neuzugang aus Middlesbrough zu rechnen. Mit seinem Doppelpack sorgte der 23-Jährige zweimal für die Führung, bevor Daniel Brosinski nach doppeltem Ausgleich mit einem sehenswerten Freistoß den Endstand herstellte. Der agile Auftritt Fischers macht Hoffnung auf mehr. Die 830.000 sollten mit Blick auf den winkenden Marktwertgewinn unbedingt investiert werden.
Alexander Isak (Borussia Dortmund, Sturm, 670.000, 0 Punkte)
Ein Preissteigerung ist auch bei Alexander Isak zu erwarten. Der Dortmunder Youngster, der bisher fünf Bundesligaminuten auf dem Buckel hat, ersetzte im Pokal Pierre-Emerick Aubameyang und trumpfte in Abwesenheit des Franzosen mit spielentscheidenden Szenen auf. Zum einem bereitete er gegen den FC Magdeburg per Kopf Gonzalo Castros Führungstreffer vor, zum anderen erzielte er in abgeklärter Manier sein erstes Pflichtspieltor für die Schwarz-gelben. Wann das schwedische, bereits mit Zlatan Ibrahimovic verglichene Talent bei Comunio Punkte einfahren wird, ist dennoch offen. An Pierre-Emerick Aubameyang gibt es natürlich kein Vorbeikommen. Trainer Peter Bosz scheint an vorderster Front zudem kaum Experimente zu planen. Immerhin können Manager neben ein paar Hunderttausend Gewinn nun auf gelegentliche Einwechslungen vor der 80. Minute hoffen. Comunio-Relevanz besitzen übrigens auch Raphael Guerreiro und Andre Schürrle, die in Magdeburg ihre Comebacks gaben.
Die teuersten Abwehrspieler bei Comunio sind auch die besten Abwehrspieler nach Punkten im Managerspiel. Der FC Bayern München dominiert mit vier Spielern in den Top fünf, ein Dortmunder schafft es aufs Treppchen.
weiterlesen...Franco di Santo (Schalke 04, Sturm, 1.150.000, -2 Punkte)
Die Erleichterung war Franco di Santo deutlich anzusehen. Nach seinem ersten Pflichtspieltreffer seit anderthalb Jahren ging der Argentinier bedeutungsschwanger auf die Knie. Der Mittelstürmer, der von Trainer Domenico Tedesco in der Bundesliga trotz Flaute bereits siebenmal comuniowirksam berücksichtigt wurde (-2 Punkte), hofft nun wie einige Comunio-Manager, dass der Spuk eine Ende haben möge. Ob di Santo allerdings wirklich zur lohnenden Investition mutiert, muss zumindest angezweifelt werden. Zu blutleer wirken seine Auftritte häufig, zu ungefährlich ist er gegenüber Guido Burgstaller oder einem fitten Breel Embolo im Abschluss. Wer gerade 1,15 Millionen auf der hohen Kante hat, kann bis zum Spiel gegen den VfL Wolfsburg am Samstag zumindest mit einer Marktwertsteigerung rechnen.
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