Daniel Ginczek feiert seinen Treffer zum 2:1 mit seinen Teamkollegen

Zwei Heimsiege in Folge – der VfB Stuttgart kämpft noch! Auch bei Comunio werden die Schwaben beliebter, zumal das Restprogramm machbar ist. Comunioblog zeigt fünf gute Anlagen für den Saisonendspurt.

Daniel Ginczek (Sturm):

Der Mann der Stunde darf natürlich nicht fehlen: Daniel Ginczek hat den VfB Stuttgart mit seinen beiden Doppelpacks vom Tabellenende geschossen und bis auf drei Punkte ans rettende Ufer gebracht. Seit sich der Stürmer, der wegen eines Kreuzbandrisses lange pausieren musste, wieder wohl fühlt, läuft es bei den Schwaben.

Aufgrund seiner Verletzungshistorie kann Ginczeks Minuspunktserie aus dem Winter ad acta gelegt werden. Schon beim 1. FC Nürnberg deutete der Stürmer seine fußballerische Klasse an, jetzt wird diese mehr denn je benötigt.

Bei Comunio ist Ginczek derzeit eine der beliebtesten Anlagen. Innerhalb der letzten vier Wochen stieg sein Marktwert um mehr als 2,5 Millionen Euro – und doch ist noch viel Luft nach oben. Gelingt Ginczek gegen Augsburg sein erstes Auswärtstor für die Schwaben, ist er in einer Woche vielleicht schon 6 Millionen wert.

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Christian Gentner (Mittelfeld):

In der wichtigsten Phase der Saison ist auch auf den Kapitän wieder Verlass. Schon im Vorjahr war Christian Gentner mit einer bockstarken Rückrunde einer der Garanten für den Klassenerhalt – eine Leistung, die der zweimalige Deutsche Meister zu wiederholen gedenkt. Gegen Bremen legte er mit seinem vierten Saisontreffer den Grundstein dafür.

Insgesamt kommt Gentner auf gute 68 Comunio-Punkte, 2,52 pro Partie. In den letzten Wochen konnte der zentrale Mittelfeldspieler seinen Punkteschnitt ebenso hochschrauben wie auch seinen Comunio-Marktwert, der noch weiter in die Höhe gehen wird. Für knapp 2,5 Millionen Euro ist Gentner nach wie vor eine sehr gute Option im Managerspiel.

Antonio Rüdiger (Abwehr):

Comeback nach 13 Spielen! Endlich ist der einzige deutsche Nationalspieler, den der VfB Stuttgart noch in seinen Reihen hat, wieder fit. Huub Stevens setzte sofort wieder auf Rüdiger als Abwehrchef und nahm den jungen, aber soliden Timo Baumgartl wieder aus der Mannschaft.

Rüdigers Auftritt gegen Bremen (Note 4, 0 Comunio-Punkte) war noch ausbaufähig, die Hinrunde des 22-Jährigen ohnehin. Dennoch verfügt er über unbestreitbares Potenzial. Selbst, wenn der Verteidiger auch im Saisonendspurt nicht all sein Können auspackt, dürfte zumindest sein Marktwert in den nächsten Tagen weiter nach oben gehen.

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Filip Kostic (Mittelfeld):

Der Sechs-Millionen-Neuzugang aus Groningen spielt seit einigen Spielen endlich eine wichtige Rolle im System von Huub Stevens. Dadurch, dass Stuttgarts Trainer sein Team offensiver auf- und einstellte, wurde Filip Kostic wieder zu einer ernsthaften Option. Mit einigen guten Auftritten hat der Serbe einen Teil des Vertrauens bereits zurückgezahlt.

An seinem Leistungslimit ist der 22-Jährige jedoch noch lange nicht angelangt. Je mehr Spielpraxis Kostic neben seinen Offensivkollegen Maxim und Ginczek sammelt, desto besser wird das gesamte Angriffsspiel funktionieren. Knappe 1,5 Millionen sind auch für den aktuellen Punkteschnitt von 2,86 Zählern pro Partie ein guter Preis.

Adam Hlousek (Abwehr):

Eine kleine Kaufempfehlung gibt es noch für einen Stammspieler, der so billig ist, dass Comunio-Manager eigentlich nichts falsch machen können. Adam Hlousek ist kein Spieler für die ganz hohen Punktzahlen, aber ein Kämpfer, der im Abstiegskampf sehr wertvoll werden kann.

So zieht Huub Stevens den Tschechen auf der linken Verteidigerposition inzwischen klar dem Japaner Gotoku Sakai vor. Zwar hat Hlousek in sechs Saisonspielen Minuspunkte eingefahren, doch in den letzten drei Partien zeigte er sich verbessert. Mit etwas Konstanz in seinem Spiel knackt Hlousek noch den Marktwert von einer Million.

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