Jean-Philippe Gbamin von Mainz 05

Foto: © imago / Thomas Frey
Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Der Unterbau kann über Titel entscheiden. Diese Spieler taugten in den letzten Wochen als Punktehamster!

Ralf Fährmann (FC Schalke 04, 2.900.000, Tor):

Der beste Torhüter der letzten vier Spiele war wieder einmal in einer Krisensituation Schalkes wichtigster Mann. Ralf Fährmann hielt seinen Kasten bei den wichtigen Siegen gegen Mainz und Düsseldorf sauber und fuhr dabei 10 bzw. 6 Comunio-Punkte ein. Nach fünf Niederlagen in Folge sind die Schalker nun endlich in der Saison angekommen – und Fährmann gehört wieder zur Top-Riege unter den Torhütern.

Kaan Ayhan (Fortuna Düsseldorf, 4.340.000, Abwehr):

Während die Fortuna ein Spiel nach dem anderen verliert, sammelt Kaan Ayhan unbeeindruckt weiter Punkte. Dem ehemaligen Schalker ist in seiner Abwehrarbeit wenig vorzuwerfen, seine Werte passen fast immer. 32 Punkte hat der Innenverteidiger bereits zusammengetragen, mehr als vier im Schnitt. In jedem der sieben Spiele erhielt Ayhan eine positive Bewertung. Klare Bereicherung für die Bundesliga.

Die internationale Comunio-Elf der Saison 2018/19

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Abwehr: Mario Hermoso (Espanyol Barcelona) - 62 Punkte

Stefan Bell (FSV Mainz 05, 3.090.000, Abwehr):

Regelmäßige Punkte für wenig Geld – Stefan Bell fand sich vor einer Woche mal wieder unter unseren Kaufempfehlungen. Dafür qualifizierte sich der Mainzer mit 18 Punkten aus den letzten vier Spielen, in denen der FSV lediglich zwei Gegentore kassierte. Zweimal erhielt Bell die Note 2,5. Er könnte zum zweiten Mal nach der Saison 2014/15 die Marke von 100 Comunio-Punkten knacken – allerdings sind natürlich noch viele Spiele zu absolvieren.

William (VfL Wolfsburg, 2.900.000, Abwehr):

Eine kleine Überraschung ist es schon, dass sich William auf Wolfsburgs rechter Abwehrseite gegen den stets soliden Routinier Paul Verhaegh so klar durchsetzen konnte. Während Verhaegh volle 630 Bundesliga-Minuten auf der Bank saß, absolvierte William die volle Spielzeit. Auch er kommt auf 18 Comunio-Punkte aus den letzten vier Spielen – und das, obwohl der VfL keines davon gewinnen konnte. Sein Marktwert nähert sich der Drei-Millionen-Grenze.

Jean-Philippe Gbamin (FSV Mainz 05, 3.660.000, Mittelfeld):

Von ihm haben wir uns diese Werte eigentlich schon erwartet. Jean-Philippe Gbamin gehörte zu den Aufsteigern der vergangenen Saison und war ebenso wie Abdou Diallo bei zahlreichen Top-Klubs im Gespräch. Mainz verkaufte jedoch nur den Abwehrmann und nicht den Sechser. Nach einem Ausfall zu Saisonbeginn legte Gbamin ab dem 4. Spieltag richtig los: Vier Auftritte, viermal vier Comunio-Punkte. Gerne weiter so.

Der Sofascore-Musterprofi: Yussuf Poulsen
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Die Kombination aus treffsicheren Stürmern, die nebenbei auch keinen Zweikampf scheuen, erweist sich diese Saison als hervorragende Kombination für viele Punkte. So auch bei Leipzigs Yussuf Poulsen.

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Konrad Laimer (RB Leipzig, 2.590.000, Mittelfeld):

Apropos 4, 4, 4, 4: Dieselbe Abfolge steht auch in Konrad Laimers Statistiken, nur etwas zeitversetzt von Spieltag drei bis Spieltag sechs. Gegen Nürnberg blieb der Österreicher ohne Einsatz. Auch in dieser Saison ist für Laimer in Leipzigs Mittelfeld kein Platz, als Rechtsverteidiger macht er seine Sache jedoch ordentlich. Dennoch können Comunio-Manager nicht ganz sicher sein, ob es so weitergeht: Rotation und Konkurrenz ist auf Laimers Position an der Tagesordnung.

Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund, 4.390.000, Abwehr):

Auch bei Dortmunds Innenverteidiger Nummer drei ist der Fortbestand seines Punktehamster-Daseins nicht gesichert. Sobald Marcel Schmelzer zurück ist, dürfte Abdou DIallo wieder von der linken Seite ins Abwehrzentrum sichern. Dennoch: Dass Zagadou an Toprak vorbeigezogen ist und nun mindestens durch Rotation weitere Spielpraxis bekommen wird, ist für den jungen Defensivmann bereits ein großer Saisonerfolg.

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