Maxim Leitsch im Zweikampf mit Anthony Modeste

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Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Diese Spieler haben auch ohne Torerfolg in den letzten Wochen viele Punkte zusammengetragen und ihre Marktwerte deutlich gesteigert – Teil II!

Maxim Leitsch (VfL Bochum, 1.700.000, Abwehr):

Gefühlt haben wir den gesamten Herbst über versucht, euch Maxim Leitsch schmackhaft zu machen. Lange befand sich der Abwehrchef des VfL Bochum in der Reha, aber seit er zurück ist, liefert er ab, als wäre er nie weg gewesen.

Wer also die Geduld hatte, wurde belohnt. Leitsch kam mit je fünf Comunio-Punkten gegen den VfL Wolfsburg und den FSV Mainz 05 aus der Winterpause, weitere zwei addierte er nach dem 2:2 gegen den 1. FC Köln. Wir sagen es gerne noch einmal: Der Aufsteiger bleibt eine Kaufempfehlung, denn sein Marktwert hat noch immer nicht die Marke von zwei Millionen geknackt. Unverständlich!

Jeremie Frimpong (Bayer 04 Leverkusen, 3.440.000, Abwehr):

Einen beachtlichen Marktwertverlust hat Jerermie Frimpong zwischen Oktober und Januar hingelegt. Von mehr als sieben Millionen stürzte der Außenverteidiger von Bayer 04 Leverkusen zwischenzeitlich auf weniger als 2,5 Millionen. Ein schlechtes Ende seiner Hinrunde ließ so manchen Comunio-Manager am jungen Niederländer zweifeln.

Mit zwei soliden Auftritten zum Start der zweiten Halbserie und stolzen acht Punkten gegen den FC Augsburg hat sich Frimpong nun zurückgemeldet. Er ist einer der Gewinner des 20. Spieltags und steigerte seinen Marktwert binnen einer Woche wieder im eine Million. Die Tendenz geht nun wieder klar nach oben.

Die zehn besten Abwehrspieler der Hinrunde 2021/22

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Platz 9: Josko Gvardiol (RB Leipzig) - 64 Punkte in 16 Spielen | Foto: imago images / Christian Schroedter

Amos Pieper (Arminia Bielefeld, 4.490.000, Abwehr):

Schon vor der Winterpause gehörte Amos Pieper zu unseren Punktehamstern. Die Zahlen des Bielefelders lesen sich seit Monaten fantastisch. Wir lassen Piepers Punktzahlen der letzten sieben Spiele einfach für sich sprechen: 7, 4, 8, 6, 3, 5, 4. Besser geht es ohne Torerfolg und zu seinem Preis im Managerspilel kaum.

Marco Meyerhöfer (SpVgg Greuther Fürth, 2.190.000, Abwehr):

Um dem „Fürth-Stigma“ etwas entgegenzuwirken, haben wir vor eineinhalb Wochen separate Kaufempfehlungen der SpVgg Greuther Fürth zusammengetragen. Natürlich war auch Marco Meyerhöfer darunter, denn der Verteidiger gehört seit Saisonbeginn zum Stammpersonal des Aufsteigers und ist darin der verlässlichste Punktelieferant.

Insbesondere in den letzten sechs Spielen, in denen Fürth neun seiner zehn Bundesliga-Punkte holte, lieferte Meyerhöfer ab. 25 Zähler wurden in diesem Zeitraum auf sein Comunio-Konto addiert, 12 davon in den drei Rückrundenspielen. Weitere sollen nun gegen Wolfsburg und Hertha folgen.

Gut & Günstig: Die besten Punktehamster des Rückrundenstarts
Paul Seguin von Greuther Fürth

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John Anthony Brooks (VfL Wolfsburg, 2.920.000, Abwehr):

Das Problem des VfL Wolfsburg liegt, wie oftmals thematisiert wird, in der Offensive. Die Abwehr ließ in der Rückrunde bislang erst drei Gegentore zu, doch ohne eigenen Torerfolg wird es natürlich nichts mit dem Befreiungsschlag.

John Anthony Brooks zeigt als Teil der Dreierkette wieder gute Leistungen, nachdem er zwischenzeitlich seinen Platz abgegeben hatte. Vor allem die sieben Punkte gegen seinen Ex-Klub Hertha BSC stechen heraus, weitere fünf erhielt er gegen Bochum und Leipzig.

Jerome Roussillon (VfL Wolfsburg, 2.910.000, Abwehr):

Auf der linken Seite spielt Jerome Roussillon aktuell wieder gut auf, auch der Franzose ist mit zwölf Punkten aus drei Spielen in die Rückrunde gestartet. Von seinem Trainer erhielt er jüngst ein Extralob, von seinem Sportdirektor allerdings einen neuen Konkurrenten mit dem Neuzugang Kevin Paredes. Ganz so sicher ist Roussillon trotz seiner guten Ausbeute im Managerspiel somit nicht mehr.

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