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Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Der Unterbau kann über Titel entscheiden. Diese Spieler taugten in den letzten Wochen als Punktehamster!
Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg, 4.090.000, Mittelfeld):
Inzwischen ist Maximilian Arnold so etwas wie das Gesicht des VfL Wolfsburg geworden. Abgesehen von Robin Knoche spielt kein anderer so lange bei den Wölfen, und während der Innenverteidiger immer wieder aufs Neue um einen Stammplatz kämpfen muss, ist Arnold im Mittelfeld inzwischen absolut gesetzt. Daniel Didavi hat den Klub verlassen, Yunus Malli steht hinten an.
Arnold hat jedes der ersten elf Saisonspiele von Beginn an absolviert – und in jedem gepunktet. Mit insgesamt 40 Zählern befindet er sich auf bestem Wege, seine beste Comunio-Spielzeit hinzulegen – 32 fehlen noch, um mit 2016/17 und 2014/15 gleichzuziehen. Wenn Arnold so weitermacht, dürfte er erstmals in seiner Karriere im dreistelligen Bereich landen.
Die All-Time-Comunio-Elf von Mönchengladbach
Christian Günter (SC Freiburg, 1.450.000, Abwehr):
Der Saisonstart lief für Freiburgs linken Verteidiger alles andere als berauschend. Nach sieben Spielen standen gerade mal vier Punkte auf seinem Comunio-Konto, obwohl unter dem neuen Notengeber eine freundlichere Umrechnungsvariante gewählt wurde. In den letzten vier Spielen steigerte sich Günter jedoch klar und nahm 16 Punkte mit, vier pro Partie.
Dabei ist sein Marktwert noch sehr gering, knapp 1,5 Millionen sind gut investiert. Neben drei weiteren Außenverteidigern tauchte Günter letzte Woche unter unseren Kaufempfehlungen auf, seither hat er seinen Marktwert um über 300.000 gesteigert. Mit ein, zwei weiteren guten Auftritten geht auch der Sprung auf über zwei Millionen klar.
Wendell (Bayer 04 Leverkusen, 3.950.000, Abwehr):
Wendell ist so etwas wie der Maxi Arnold für die Abwehr – nicht vom Hintergrund her, sondern in puncto Comunio-Statistiken. Der Leverkusener kostet ein paar Pfennig weniger und hat einen Punkt mehr auf dem Konto. Sein Schnitt beträgt 3,73 Zähler pro Partie – vor allem für eine schwächelnde Werkself ein guter Wert.
Auch Wendell ist in den vergangenen Jahren immer bei ganz ordentlichen bis etwas enttäuschenden Gesamtpunktzahlen gelandet, sein Top-Wert sind 73 Punkte aus der Saison 2014/15. Ebenso wie Arnold dürfte der Brasilianer in dieser Saison eine neue Bestmarke aufstellen – und auch er hat gute Chancen, dreistellig zu werden.
Heute geht es in unserer User-Rubrik um Bayern-Spieler im Sinkflug, um Luxusprobleme, Comebacker und um Mario Götze, Hier sind unsere Antworten.
weiterlesen...Makoto Hasebe (Eintracht Frankfurt, 2.930.000, Abwehr):
Am Mittwoch haben wir es bereits erläutert: Bei Eintracht Frankfurt lohnen sich nicht nur die neuen Bundesliga-Stars Sebastien Haller und Luka Jovic, sondern auch so mancher Punktehamster aus der Defensive. Neben David Abraham und Jonathan de Guzman gehört – wie fast in jedem Jahr – auch Makoto Hasebe dazu. Der Japaner befindet sich in seiner zwölften Saison in der Bundesliga.
Erst am 4. Spieltag gab er sein Saisondebüt, seither stand er in jeder Bundesliga-Minute auf dem Rasen und nahm stets zwei oder sechs Comunio-Punkte mit. Ganze 22 Zähler sammelte er in den letzten fünf Partien, sein Schnitt auf alle acht Spiele gesehen beträgt 3,50. Den Marktwert von drei Millionen wird er wohl bald überschreiten.
Sven Bender (Bayer 04 Leverkusen, 3.490.000, Abwehr):
Auch Sven Bender verpasste die ersten beiden Spiele und fuhr bei seinem Saisondebüt gegen die Bayern auch noch zwei Minuspunkte ein. Seither ist der ehemalige Dortmunder jedoch nicht mehr in den roten Zahlen gelandet. In sechs seiner letzten acht Einsätze punktete Bender mindestens vierfach, insgesamt hat er 26 Saisonpunkte erzielt.
20 Punkte erreichte er dabei alleine aus den letzten fünf Spielen – obwohl Leverkusen dabei nur einmal zu null spielte. Benders individuelle Leistungsdaten sind gut, auch er ist bei Comunio eine verlässliche Anlage.
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