Hoffenheims Stefan Posch im Zweikampf

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Keine Tore und trotzdem viele Comunio-Punkte – eine sehr gute Mischung im Managerspiel. Diese Spieler haben auch ohne Torerfolg viele Punkte zusammengetragen und lohnen sich für die letzten Spieltage!

Stand der Marktwerte: 14. Juni 2020

Theodor Gebre Selassie (SV Werder Bremen, 2.840.000, Abwehr):

Werders Rechtsverteidiger kam – frei nach Olaf Scholz – mit Wumms aus der Corona-Pause. In jedem Spiel seit dem Restart punktete Theodor Gebre Selassie positiv. Auch die Woche der Niederlagen mit dem Nachholspiel gegen Frankfurt und dem 0:1 gegen Wolfsburg tat dem keinen Abbruch.

Selassie kommt auf 17 Comunio-Punkte aus den letzten vier Spieltagen plus eine Art „Bonuspunkt“ aus dem Nachholspiel. Er ist als Pfeiler auf der rechten Seite aktuell nicht wegzudenken. Das Bayern-Spiel birgt zwar Gefahren, anschließend ist gegen Mainz und Köln aber wieder mit Selassie-Punkten zu rechnen.

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Mittelfeld: Leon Goretzka (FC Bayern München) - 13 Punkte | Bildquelle: imago images / Poolfoto

Kaan Ayhan (Fortuna Düsseldorf, 3.460.000, Abwehr):

Schon aus der letzten Saison war Kaan Ayhan als Punktehamster bekannt, 2019/20 läuft fast genauso gut. Zu den 108 Comunio-Punkten der Vorsaison fehlen Düsseldorfs Innenverteidiger 15 Zähler. Es ist durchaus möglich, dass er diese bei drei Spielen Rest noch schafft.

In seinen letzten vier Einsätzen erhielt Ayhan 4, 4, 6 und 4 Punkte. Dass er dabei das 0:5 in München ausließ, war für Comunio-Manager wohl verschmerzbar. Durchatmen konnten alle, die auf Ayhan setzen, auch im Spiel gegen Hoffenheim, da es für Theatralik keine Abzüge gibt. Aufs Sportliche konzentriert, hat Ayhan genug zu bieten.


Daniel Brosinski (FSV Mainz 05, 1.770.000, Abwehr):

Alleine die letzten beiden Spiele qualifizieren Daniel Brosinski für diese Aufzählung. Sowohl in Frankfurt als auch gegen Augsburg fuhr der Außenverteidiger erstaunliche neun Comunio-Punkte ein – und das, nachdem er zuvor wochenlang nur zweite Geige gespielt hatte. Im Abstiegskampf wird der Routinier noch einmal zu einem echten Stützpfeiler der Rheinhessen.

Matthias Ginter (Borussia Mönchengladbach, 4.920.000, Abwehr):

Er ist so etwas wie ein Dauer-Punktehamster, der regelmäßig auf starke Werte kommt. Dabei ist Nationalspieler Matthias Ginter nicht so günstig wie die anderen in dieser Liste, aber auch nicht so teuer wie manch anderer Top-Verteidiger in der Liga.

Auch Ginter kann auf gelungene letzte Wochen zurückblicken: 14 Comunio-Punkte aus den letzten vier Spielen – aber leider eben nur vier Zähler für seine Mannschaft im Kamf um einen Platz in der Champions League.

Positionsänderungen: Werden Can, Kimmich & Co. im Sommer umgestellt?
Emre Can, Joshua Kimmich, Leon Goretzka

Werden Emre Can und Joshua Kimmich bei Comunio bald im Mittelfeld zu finden sein? Nach der Saison wird es einige Positionsänderungen geben. Wir zeigen, wer davon betroffen sein könnte.

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Stefan Posch (TSG Hoffenheim, 1.470.000, Abwehr):

Er ist einer der Gewinner der letzten Wochen: Seit dem Restart stand Stefan Posch in allen Spielen der TSG Hoffenheim in der Startelf. Aus den letzten fünf Partien nahm er 20 Comunio-Punkte mit. Während mancher Verteidiger um ihn herum patzte, hat sich der Österreicher festgespielt. Sein Marktwert liegt im Vergleich immer noch erstaunlich niedrig.

Keven Schlotterbeck (1. FC Union Berlin, 1.970.000, Abwehr):

Wer erinnert sich noch an den „Saisonstart zum Vergessen“, den Keven Schlotterbeck hinlegte? -7 Punkte und eine Rote Karte standen nach zwei Spieltagen auf seiner Habenseite. Gegen Ende der Hinrunde zog er sich auch noch eine Bänderverletzung zu, die ihn mehrere Wochen außer Gefecht warf.

Seit der Corona-Pause läuft es aber wieder für Schlotterbeck – genauer gesagt seit Absitzen seiner Gelbsperre am 27. Spieltag. In den letzten vier Spielen hat er ebenso wie Gladbachs Ginter 14 Comunio-Punkte gesammelt, sein Marktwert steigt bereits. Schlotterbeck ist als aufstrebendes Abwehrtalent auch eine gute Option für den Saisonübergang – er wird 2020/21 wohl neu beim SC Freiburg angreifen.

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