Der FC Augsburg rockt den Bundesliga-Saisonstart

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Der FC Augsburg gehört wieder zu den beliebtesten Mannschaften bei Comunio. Gut und günstig! Ein Ensemble von Punktehamstern – wie zu Zeiten von Verhaegh und Klavan. Wer lohnt sich, wer punktet nicht? Der Kadercheck.

Von wegen Abstiegskandidat Nummer eins! Nach sieben Spieltagen belegt der FC Augsburg Platz sechs der Bundesliga und Comunio-Platz neun. 207 Punkte haben die Fuggerstädter im Managerspiel gesammelt, durchschnittlich fast 30 pro Partie. Mehr als Schalke und Hertha!

Fünfmal in Folge ließ Manuel Baum dieselbe Viererkette agieren, auch die Doppelsechs steht und Alfred Finnbogason sorgt vorne für Tore. Die drei Offensivpositionen sind stets das Fragezeichen: Hier rotiert Baum abhängig von der Fitness seiner Spieler und vom Gegner.

Klarer Topspieler in der Abwehr

So toll, wie man meinen mag, sind die Werte der FCA-Innenverteidiger gar nicht. Martin Hinteregger steht bei 16, Jeffrey Gouweleeuw bei 14 Comunio-Punkten. Rund zwei Zähler pro Spiel für beide. Immerhin: Weder Hinteregger noch Gouweleeuw hat bislang Minuspunkte gemacht. Guter Durchschnitt und Konstanz.

Rechts hinten hat sich Daniel Opare vorerst festgespielt, links hinten agiert Augsburgs neuer Stafylidis. Der echte Konstantinos Stafylidis hat seinen Stammplatz verloren, Philipp Max ist der Shooting Star der Saison. Einen Treffer hat Max bislang erzielt, 37 Comunio-Punkte stehen auf seinem Konto. Der beste Augsburger.

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Baiers Ausrutscher

Daniel Baier und Rani Khedira bilden die Doppelsechs. Den Start nach Maß – 14 Punkte in fünf Spielen – versaute sich Punktehamster Baier mit einer obszönen Geste gegen Leipzig, einem Spiel Sperre und anschließend vier Minuspunkten gegen den BVB. In Normalform wird Baier nach der Länderspielpause wieder mit dem Punkten anfangen.

Rani Khedira ist seit dem 2. Spieltag gesetzt, auch er überzeugte zunächst mit zehn Punkten aus vier Partien. An Spieltag sechs und sieben kamen jedoch -4 bzw. 0 Punkte dazu. Noch fehlt die Konstanz.

Caiuby und Gregoritsch die Besten in der Offensivreihe

Wenn man drei Spieler der offensiven Dreierreihe als Stammspieler bezeichnen kann, dann sind es Marcel Heller über rechts, Michael Gregoritsch im Zentrum und Caiuby über links. Letztere sind klar die besten Punkter: Gregoritsch hat bislang 21, Caiuby 20 Zähler gesammelt. Gute Werte.

Bei Heller sieht das anders aus. Zu starke Ausreißer ins Negative drücken seine Ausbeute. Obwohl er in vier von sechs Spielen Pluspunkte sammelte, sind nur zwei Zähler übrig. Weitere Chancen wird er natürlich dennoch bekommen.

Während Jonathan Schmid seit dem 4. Spieltag nicht mehr eingewechselt wurde, kommt Ja-Cheol Koo bislang auf sechs bewertete Einsätze und acht Comunio-Punkte. Zu wenig für einen Spieler vom Format des Südkoreaners. Eigentlich müsste Koo gesetzt sein, doch seine Leistungen stimmten zuletzt zu selten. Gregoritsch hat ihm ein wenig den Rang abgelaufen.

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Finnbogason – alternativlos?

Was passiert, wenn der Stürmer Nummer eins ausfällt? Eine Frage, die wohl selbst Manuel Baum nicht so leicht beantworten kann. Finnbogason ist der wichtigste Mann in der Offensive, hat in den ersten drei Spielen vier Tore erzielt und wurde in dieser Saison noch nicht vor der Schlussphase ausgewechselt.

Allerdings hat Finnbogason seit dem 3. Spieltag nicht mehr getroffen und in den letzten vier Spielen zwei Minuspunkte eingefahren. Die Ausbeute des Mittelstürmers ist stark von seiner Torquote abhängig.

Auch bei Neuzugang Sergio Cordova stotterte der Motor zuletzt. Am 2. Spieltag traf der Dauer-Joker, seither kamen nur vier Punkte dazu. Dreimal wurde er zu spät eingewechselt, um noch eine Bewertung zu erhalten. Für seinen Marktwert von 2,5 Millionen beinhaltet Cordova zu viel Lotterie.

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