In der Bundesliga und beim Online-manager Comunio bald wieder öfter am Ball: Dominik Kaiser von RB Leipzig

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Auf Schalke ist ein Topverteidiger günstig zu haben, bei Mainz kehrt eine Alternative für den Sturm zurück in den Kader und in Leipzig dürfte Forsbergs Ersatz interessant werden. Fünf Kauftipps!

Matija Nastasic (FC Schalke 04, 2.120.000, Abwehr)
Vor seiner muskulären Verletzung im Adduktorenbereich war Matija Nastasic unter Markus Weinzierl gesetzt. Nun erklärte der Trainer des FC Schalke 04 die endgültige Genesung des ehemaligen Manchester City-Akteurs. Nachdem der Serbe die letzten drei Spiele der Hinrunde verpasst hatte, ist nun also wieder mit ihm zu rechnen. Bei vier fitten Innenverteidigern dürfte der mit 23 Jahren immer noch junge Nastasic sich mit dem 20-jährigen Talent Thilo Kehrer um einen Platz in der Dreierkette duellieren. Allerdings laboriert Kapitän Benedikt Höwedes zurzeit an einer Hüftreizung und reist nicht mit ins Trainingslager. Möglich deshalb, dass Nastasic und Kehrer zum Auftakt gegen Ingolstadt in der Startelf stehen.

Timothee Kolodziejczak (Borussia Mönchengladbach, 3.000.000, Abwehr)
Ebenfalls Innenverteidiger ist Timothee Kolodziejczak, Neuzugang von Borussia Mönchengladbach. Der 25-Jährige, der für 7,5 Millionen vom FC Sevilla losgeeist wurde, steigt heute mit einem Marktwert von 3 Millionen bei Comunio ein. Sein baldiger Einsatz in der Bundesliga ist zwar noch nicht gesichert, bieten darf man auf den Linksfüßer aber dennoch. Denn in den nächsten ein bis zwei Tagen ist wie bei jedem Comunio-Debütant eine rasante Marktwertsteigerung zu erwarten. Wer etwas Kohle abgreifen will, macht mit dem Franzosen nichts falsch.

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Dominik Kaiser (RB Leipzig, Mittelfeld, 2.330.000, Mittelfeld)
An den letzten drei Spieltagen kamen für Leipzigs Dominik Kaiser trotz früher Einwechslungen kaum Punkte zusammen. Dennoch erscheint der RB-Kapitän, der aufgrund der starken Leistungen seiner Mannschaft in dieser Saison häufiger hinten anstand, bei Comunio aktuell als lohnende Investition. Der 28-Jährige bekommt in der Vorbereitung die Möglichkeit, neues Selbstvertrauen zu tanken. Dieses darf er dann ab dem 17. Spieltag wohl auch von Beginn auf den Platz bringen. Denn der 2012 aus Hoffenheim gekommene Mittelfeldspieler ist erster Ersatz für Emil Forsberg, der nach seiner Roten Karte in München noch drei Spiele gesperrt fehlt. 2,33 Millionen für einen zentralen Spieler des Tabellenzweiten – es gibt schlechtere Anlagen.

Yoshinori Muto (1. FSV Mainz 05, 2.920.000, Sturm)
Drei Spiele, zwei Tore, 10 Punkte – keine schlechte Ausbeute, die für Yoshinori Muto da zum Saisonstart zu Buche stand. Leider konnte der Japaner vom 1. FSV Mainz 05 dann nach dem 4. Spieltag aufgrund eines erneut erlittenen Außenbandrisses im Knie nicht mehr eingreifen. Nun ist der flexible Offensivspieler, der bereits vor der Winterpause wieder spielfähig war, aber wohl noch geschont wurde, wieder am Start und möchte an seine gute Premierensaison anknüpfen. Möglich, dass er am 17. Spieltag sofort im Sturmzentrum ran darf. Da Jhon Cordoba rotgesperrt fehlt, kämpft Muto mit Talent Aaron Seydel um einen Platz in der Startelf. Auch eine Nominierung für die Außenbahn kommt in Betracht. Joker dürfte er in jedem Fall sein. Trifft er dann, wird sich der momentan aufgerufene Preis von 2,92 Millionen schnell rentieren.

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Yuya Osako (1. FC Köln, 2.930.000, Sturm)
Yuya Osako ging zuletzt wie dem fünfmal sieglosen 1. FC Köln etwas die Luft aus. Nach der Winterpause dürfte der Akku des Japaners wie der seines gesamten Teams wieder aufgeladen sein. Knüpft der quirlige Stürmer dann wieder an die ersten Spiele der Saison an, werden Comunio-Manager viel Freude an ihm haben. In Mainz und Darmstadt erscheinen die Chancen auf Comunio-Punkte zudem nicht schlecht. Bis zum 12. Spieltag holte Osako achtmal 4 oder mehr Zähler. Der 26-Jährige ist für 2,93 Millionen zu haben.

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