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Ihr habt nur noch wenig Geld übrig und sucht nach Verstärkungen? Diese Spieler kosten weniger als zwei Millionen – und könnten euch den einen oder anderen Punkt bringen. Von Skjelbred bis Fernandes: Kaufempfehlungen!
Stand der Marktwerte: 10. Dezember 2019
Per Skjelbred (Hertha BSC, 1.740.000, Mittelfeld):
In seinem letzten Vertragsjahr ist Per Skjelbred bei Hertha BSC wieder gefragt. Der 32-Jährige spielt regelmäßig und punktet gut. Seit dem 5. Spieltag kommt Skjelbred auf einen Schnitt von knapp drei Comunio-Punkten pro Spiel, in Heimspielen sind es sogar 3,5.
Am 14. Spieltag gegen Frankfurt musste Skjelbred kurzfristig wegen muskulärer Probleme passen. Am Montag meldete er sich im Training zurück, er ist bereit für die Englische Woche. Für weniger als zwei Millionen bietet kaum ein Spieler ein so hohes Gesamtpunktepotenzial wie Skjelbred.
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Lukas Klünter (Hertha BSC, 1.690.000, Abwehr):
Noch immer ist Lukas Klünter so etwas wie ein unerfülltes Versprechen. Der 23-Jährige ist in seiner vierten Bundesliga-Saison und verfügt zweifellos über eine Menge Potenzial. So richtig ausgeschöpft hat er dieses aber noch nicht.
In dieser Saison kam Klünter bislang auf zwölf Einsätze – mit durchwachsenen Leistungen von -3 bis 8 Comunio-Punkten. 18 Zähler hat er bislang zusammengetragen. Das Spiel in Frankfurt verlief positiv: Jürgen Klinsmann setzte Klünter wieder ein, der Rechtsverteidiger nahm drei Comunio-Punkte mit. Für 1,7 Millionen könnt ihr darauf spekulieren, dass es für Klünter von nun an weiter bergauf geht.
Klaus Gjasula (SC Paderborn, 1.320.000, Mittelfeld):
Bis zum 12. Spieltag war Klaus Gjasula allenfalls ein Mini-Punktehamster, wenn auch gesetzt im Paderborner Mittelfeld. Zuletzt ließ sich aber ein interessanter Trend beobachten. Der SC Paderborn kommt immer besser in der Bundesliga an, holte einen Punkt gegen Dortmund, verlor nur knapp gegen Leipzig und gewann jüngst in Bremen.
Gjasula erzielte gegen Leipzig sein erstes Saisontor und sammelte in den letzten beiden Spielen zusammengerechnet 15 Comunio-Punkte. Nun will der Aufsteiger seinen positiven Trend in der Englischen Woche fortsetzen. Das Heimspiel gegen Union Berlin am Samstag wird besonders wichtig. Dann ist von Gjasula, dessen Marktwert bereits steigt, wieder eine Top-Leistung gefragt.
Edimilson Fernandes (FSV Mainz 05, 1.800.000, Mittelfeld):
Der Saisonstart verlief gar nicht nach Edimilon Fernandes‘ Erwartungen. Als Sechser war er unter Sandro Schwarz keine echte Verstärkung, am 8. Spieltag flog er auch noch mit Gelb-Rot vom Platz. Bis zum Trainerwechsel stand er bei -5 Punkten im Managerspiel.
Mit Achim Beierlorzer kam die Wende. Der neue Mainzer Trainer setzt den 23-Jährigen zentralen Verteidiger in einer Dreierkette ein. Das funktioniert deutlich besser: In den letzten drei Spielen sammelte Fernandes zwölf Comunio-Punkte, die Rheinhessen gewannen zweimal. Fernandes lohnt sich mit etwas Verspätung.