Fast-Stammspieler bei Eintracht Frankfurt: Erik Durm

Foto: © IMAGO / Eibner
Noch in Schnäppchen-Preisregion könnt ihr euer Team für das Saisonfinale mit Leistungsträgern auf jeder Position verstärken – etwa mit Erik Durm von Eintracht Frankfurt, der noch nicht mal zweieinhalb Millionen kostet.

Stand der Marktwerte: 4. Mai

Erik Durm (Eintracht Frankfurt, Mittelfeld, 2.250.000, 48 Punkte)

Durm kommt bei Frankfurt weiter so gut wie gesetzt daher. In vier der vergangenen fünf Partien stand der 28 Jahre alte Weltmeister in der Startelf, holte in diesen durchschnittlich starke 3,75 Punkte. Er sollte mindestens in zwei der drei verbleibenden Spiele erneut in der Anfangsformation auftauchen. Und die Eintracht weist mit Mainz zu Hause, Schalke auswärts und Freiburg ebenfalls daheim ein ziemlich machbares Restprogramm auf.

Kaufempfehlungen bis zwei Millionen: Voglsammer und Co.
Wieder fester Bestandteil bei Arminia Bielefeld: Andreas Voglsammer

Schnäppchen für den Saisonendspurt? Vor allem bei Bielefeld, unter anderem mit Angreifer Andreas Voglsammer, und einem weiteren Klub bieten sich da gleich mehrere gute Optionen.

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Immer im Mittelfeld der ersten Elf rechne ich – als FC-Anhänger – mit Florian Kainz (1. FC Köln, 3.440.000, 18 Punkte), der einen etwas höheren Marktwert mitbringt. Jüngst in Augsburg sammelte der 28 Jahre alte Österreicher, unter anderem wegen eines Tores, zehn Zähler.

Ruben Vargas (FC Augsburg, Mittelfeld, 3.820.000, 87 Punkte)

Ruben Vargas nahm beim FC Augsburg seit der letzten Länderspielpause, also seit dem 27. Spieltag, im Durchschnitt überragende sechs Punkte mit. Auf mehr kommen auf seiner Position bei mindestens zwei bewerteten Einsätzen nur neun Spieler. Lediglich die schwache Form der Fuggerstädter, bei denen kürzlich Markus Weinzierl auf die Trainerbank zurückkehrte, könnte dem 22 Jahre jungen Schweizer Nationalakteur im Weg stehen – oder eine mögliche Umstellung des neuen Coaches.

Im Mittelfeld fallen auch Maximilian Eggestein (Werder Bremen, 3.710.000, 91 Punkte) und Gonzalo Castro (VfB Stuttgart, 3.820.000, 94 Punkte) durch gute Preis-Leistungs-Verhältnisse auf. Wie bei Vargas trägt Eggestein allerdings das Trikot einer Mannschaft in schlechter Verfassung und Castro, der den VfB nach dieser Spielzeit wegen eines auslaufenden Vertrags verlassen muss, hat keinen sicheren Stammplatz mehr inne.

Fabian Klos (Arminia Bielefeld, Sturm, 3.320.000, 90 Punkte)

Mit Fabian Klos von Arminia Bielefeld macht ihr nichts falsch. Das habe ich eigentlich über den gesamten bisherigen Saisonverlauf behauptet und bleibe dabei. Denn obwohl der 33-Jährige im Vergleich zum vergangenen Spieljahr kaum Treffer markiert (nur vier Saisontore), punktet er bei Comunio verlässlich. In den letzten fünf Duellen holte Klos durchschnittlich 4,2 Zähler, erzielte in diesem Zeitraum ein Tor.

Die Top-Elf des 31. Spieltags

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Abwehr: Robert Gumny (FC Augsburg) - 11 Punkte | Foto: imago images / Poolfoto

Im Angriff sammelte Milot Rashica (Werder Bremen, 3.690.000, 51 Punkte) seitdem im Schnitt 4,2 Punkte. Das Potenzial des 24 Jahre jungen Nationalspielers des Kosovo ist bekannt, aber derzeit plagen ihn muskuläre Probleme.

Sven Bender (Bayer Leverkusen, Abwehr, 2.640.000, 28 Punkte)

Bei Akteuren mit attraktiven Kostenpunkten dürfen Verteidiger natürlich nicht fehlen, weisen sie doch fast traditionell niedrigere Preise auf als Mittelfeldspieler und Stürmer. Sven Bender fiel bei Bayer Leverkusen zuletzt wegen Sprunggelenkbeschwerden aus, auch deswegen dürfte der 32-Jährige momentan besonders günstig zu haben sein.

Denn eigentlich gehört er zu den besten Comunio-Abwehrmännern überhaupt, nahm zwischen dem 27. und 30. Spieltag durchschnittlich bärenstarke viereinhalb Zähler mit. Leider machten beiden Bender-Brüdern immer wieder schwere Verletzungen zu schaffen, weswegen sie nach dieser Spielzeit leider frühzeitig ihre Karrieren beenden.

Robert Skov (TSG Hoffenheim, Abwehr, 3.400.000, 42 Punkte)

Robert Skov von der TSG Hoffenheim kommt in den vergangenen fünf Vergleichen im Durchschnitt auf 3,8 Punkte. Der 24 Jahre junge Nationalakteur Dänemarks bringt den großen Vorteil mit, dass er mittlerweile zumeist wieder auf dem offensiven Flügel zu finden ist – und dazu noch brandgefährliche Freistöße schießt. Und die TSG trifft in den ausstehenden Partien auf das bereits abgestiegene Schalke, den Tabellenfünfzehnten Bielefeld und den Vorletzten Hertha. 

Noch weniger müsst ihr derzeit für Cedric Brunner (Arminia Bielefeld, 2.030.000, 71 Punkte) ausgeben, der seinen Zählerschnitt stark nach oben geschraubt hat. So holte der 27 Jahre alte Schweizer an den ersten 26 Spieltagen 2,33 Punkte je Einsatz, seitdem jedoch 3,75.

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