Jordan Torunarigha von Hertha BSC

Foto: © imago images / Bernd König
In einem ausgeglichenen Comunio-Team braucht man abseits von Stars auch starke Stammspieler, die regelmäßig punkten. Fünf dieser Spieler haben wir in unseren Kaufempfehlungen für 4 bis 6 Millionen zusammengefasst.

Stand der Marktwerte: 19. Juli 2020

Lukasz Piszczek (Borussia Dortmund, 4.740.000, Abwehr):

Ein letztes Mal noch: Lukasz Piszczek hat seinen Vertrag bei Borussia Dortmund bis 2021 verlängert – und wird danach seine Profikarriere beenden. „Ich gehe davon aus, dass ich im Juni 2021 packen werde, um nach Polen zurückzukehren. Ich habe hier meine Angelegenheiten und Pläne mit meiner Fußballakademie und dem LKS Goczalkowice, wo ich gerne ein bisschen spielen würde“, so Piszczek zur polnischen Zeitung Sport.

Nicht nur aus Nostalgiegründen ist es sinnvoll, in seinem letzten Bundesliga-Jahr auf den Polen zu setzen. Piszczek hat gute Karten, noch einmal als Stammspieler die Saison zu bestreiten. Rechts in der Dreierkette überzeugt er mit konstant soliden Leistungen, die ihm 2019/20 in 28 Einsätzen 95 Comunio-Punkte bescherten. Solange Piszczek in der Bundesliga spielt, bleibt er bei Comunio interessant.

Jordan Torunarigha (Hertha BSC, 5.170.000, Abwehr):

In der Rückrunde 2019/20 feierte Jordan Torunarigha seinen Durchbruch. Als Partner von Dedryck Boyata sammelte der Innenverteidiger in 17 Einsätzen 72 Comunio-Punkte – 4,24 pro Spiel! Damit liegt er auf einer Höhe mit Spielern wie Mats Hummels und Achraf Hakimi.

Torunarigha ist einer der talentiertesten Abwehrspieler Europas, 22 Jahre jung und in der kommenden Saison in der Hertha-Abwehr gesetzt. Es würde uns nicht überraschen, wenn er zum Saisonende 2020/21 zu den zehn besten Abwehrspielern bei Comunio gehörte.

Die besten Abwehrspieler der Saison 2019/20

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Platz 8: Mats Hummels | Borussia Dortmund | 133 Punkte in 31 Spielen | Bildquelle: imago images / Poolfoto

Sebastian Rode (Eintracht Frankfurt, 4.830.000, Mittelfeld):

Etwas länger ist Sebastian Rode bereits dabei. Nach seinen Abenteuern unter Pep Guardiola in München und allen voran der medizinischen Abteilung in Dortmund ist der zentrale Mittelfeldspieler zurück in Frankfurt.

Seine Verletzungen hat Rode überwunden, in der letzten Saison stand er in 29 Bundesliga-Spielen auf dem Feld und sammelte dabei 90 Comunio-Punkte. Damit stellte Rode einmal mehr unter Beweis, dass er ein überdurchschnittlich guter Bundesliga-Spieler ist, ein Führungsspieler im Mittelfeld der Eintracht und ein Punktehamster im Managerspiel.

Konrad Laimer (RB Leipzig, 4.720.000, Mittelfeld):

Schwierige Debütsaison, durchwachsenes zweites Jahr und starke dritte Spielzeit: So lässt sich Konrad Laimers bisherige Bundesliga-Karriere zusammenfassen. Vor allem in der Hinrunde 2019/20 gehörte der Österreicher zu den absoluten Stützen im Leipziger Mittelfeld, und diese war bekanntlich die bessere Halbserie des Bundesliga-Dritten.

Laimer muss vor allem ob seiner Konstanz die Konkurrenz auf seiner Position nicht fürchten. Ein weiterer Trumpf des 23-Jährigen ist seine Vielseitigkeit. Erst im April titelte der kicker, Laimer sei ein unterschätzter Spieler der Bundesliga. Das spiegelt sich auch in seinem vergleichsweise niedrigen Comunio-Marktwert wider.

Kaufempfehlungen 2-4 Mio.: Heintz & Co. als günstige Punktehamster für 2020/21
Dominique Heintz vom SC Freiburg

Zwei Mittelfeldspieler und drei Verteidiger stehen heute in unserem Fokus. Heintz, Skhiri & Co.: Diese Spieler kosten aktuell bei Comunio zwei bis vier Millionen und sind potenzielle Punktehamster für die neue Saison!

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Sebastiaan Bornauw (1. FC Köln, 4.420.000, Abwehr):

Vor allem vor der Corona-Pause war Sebastiaan Bornauw einer der besten Verteidiger bei Comunio, was auch an seiner Torgefahr liegt. Insgesamt sechs Tore erzielte der Innenverteidiger in 28 Einsätzen – ein großer Trumpf im Managerspiel.

Die Kölner Schwächephase sowie ein Platzverweis und -14 Comunio-Punkte am 28. Spieltag dämpfen Bornauws Saisonbilanz. Dabei darf man nicht vergessen, dass der Belgier 21 Jahre jung ist und erst zum Ende der Kölner Vorbereitung zur Mannschaft stieß. Entwickelt sich Bornauw gut, wird er in der kommenden Saison mühelos die 100-Punkte-Marke knacken – mit 79 Zählern war er trotz der Roten Karte schon in seinem Debütjahr nah dran.

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