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Offensivspieler von Gladbach und Augsburg haben das Momentum auf ihrer Seite. Bei Bayern München sorgt ein Comeback für Marktwertgewinne. Ein Abwehrspieler des BVB garantiert Punkte.
Franck Honorat (Borussia M’gladbach, Sturm, 7.320.000)
Mit seinem zweiten Saisontor für Gladbach schoss sich Franck Honorat beim 5:2 gegen Bochum noch einmal in den Fokus der Comunio-Manager. Für seine 107 Punkte benötigte der Franzose allerdings insgesamt nur zwei Treffer.
Mit neun Vorlagen gehört der als Stürmer gelistet Außenbahnspieler bei Gladbach zu den absoluten Stützen und punktete als Einziger dreistellig. Da verwunderte die zweimalige Jokerrolle doch etwas. Sie dürfte nun aber wieder der Vergangenheit angehören. Vor dem Derby mit Gladbach gegen Köln stellt Honorat nach 28 Punkten aus fünf Partien für 7,32 Millionen eine lohnende Alternative dar.
Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund, Abwehr, 8.470.000)
Letzteres gilt trotz des inzwischen wieder 8,47 Millionen hohen Mindestpreises für Nico Schlotterbeck. Der Innenverteidiger von Borussia Dortmund geht als absolute Punktegarantie durch. Vor allem auch, weil selbst kleinere Wackler bei ihm kaum für Einbrüche sorgen.
Auch Schlotterbeck hat nach dem zweiten Saisontor gegen Hoffenheim (13 Punkte) und 9 Zählern bei Union Berlin das Momentum auf seiner Seite. Mit 5,17 Punkten pro Spiel ist der in dieser Kategorie fünftbeste Verteidiger aber auch so über jeden Zweifel erhaben.
Phillip Tietz (FC Augsburg, Sturm, 5.850.000)
Zwei Siege mit dem FC Augsburg sowie 21 eingefahrene Punkte katapultierten Phillip Tietz plötzlich unter die gefragtesten Comunio-Akteure. Trotz des einhergehenden Marktwertgewinns von 1,52 Millionen in sieben Tagen kann der 26-Jähjrige aber weiter auf euren Einkaufszetteln stehen.
Für den siebtbesten Comunio-Stürmer der Rückrunde (42 Punkte) sprechen die kommenden Aufgaben. Mit Heidenheim (H), Wolfsburg (A) und Köln (H) stehen machbare Gegner bevor.
Serge Gnabry (Bayern München, Sturm, 8.710.000)
Bei Serge Gnabry könnt ihr nach dessen Comeback in der Champions League ebenfalls auf den Zug aufspringen. Nach einem Plus von etwas mehr als 2 Millionen innerhalb von 14 Tagen verspricht der 28-Jährige weitere Marktwertgewinne. Für Thomas Tuchel kommt der Nationalspieler nun auch der Bundesliga wieder infrage – vorerst als Joker.
Spiele gegen Mainz und Darmstadt bieten gute Möglichkeiten zur Reintegration. Nach der Länderspielpause steht dann das Heimspiel gegen Dortmund auf dem Programm. Hier könnte die Startelfrückkehr folgen. Ein hochkarätiger Kollege Gnabrys könnte dann übrigens wiederum in der Kader zurückkehren.