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Die lange löchrige Dortmunder Verteidigung ist auch wegen Manuel Akanji derzeit die beste der Liga. Dazu zwei Spieler der Aufsteiger und ein künftiger Startelf-Kandidat in den Kaufempfehlungen.

Manuel Akanji (Borussia Dortmund, 6.070.000, 33 Punkte)

Ein halbes Jahr Anlaufzeit, dann eine starke WM – und schon ist man der beste Abwehrspieler der Bundesliga. Zumindest was Comunio-Punkte angeht. Der Schweizer profitiert extrem von seinem Landsmann auf der Trainerbank. Nicht nur, dass er in seiner Viererkette offenbar unersetzlich ist, Dortmund hat auch endlich gelernt, hinten die Schotten dicht zu machen. Drei Gegentore sind Ligabestwert. Dass Akanji dann auch noch in bester Stürmermanier im Strafraum des Gegners zwei Nürnberger auswackelt und eiskalt einschiebt ist da nur das i-Tüpfelchen.

Die Top-Elf des 5. Spieltags

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Abwehr: Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach) - 13 Punkte

 

Kaan Ayhan (Fortuna Düsseldorf, 3.130.000, 22 Punkte)

Der Düsseldorfer Abwehrchef ist für den aktuellen Marktwert eine absolute Bank, erreicht er doch einen Punkteschnitt von 4,4. Gegen Stuttgart kam er sogar auf acht Punkte. Neben seinen Defensiv-Qualitäten ist Ayhan aber vor allem auch einer, der nach vorne Betrieb macht und noch auf das ein- oder andere Saisontor kommen dürfte. Dass sein Marktwert immer noch recht gering ist, liegt gewiss daran, dass viele Comunio-Manager noch daran zweifeln, allzu viele Spieler des Aufsteigers in ihre Reihen zu holen. Bei Ayhan gibt es jedenfalls keinerlei Bedenken.

Enrico Valentini (1. FC Nürnberg, 2.880.000, 14 Punkte)

Einen Nürnberger Verteidiger nach einer 0:7-Klatsche zu empfehlen mag ein wenig sonderbar klingen. Doch haben wir die Abwehrspieler der Franken ja zuvor auch ausdrücklich gelobt und fand sich nahezu die komplette Viererkette mit Mühl, Magreitter, Leibold und Valentini in den Top-20 der Abwehrspieler. Zwar musste auch Valentini gegen Dortmund herbe -4 Punkte einstecken, doch hat der Rechtsverteidiger zuvor immer mindestens vier Zähler pro Einsatz geholt. Sein Potenzial ist vor allem so hoch, weil er Flanken, Ecken und Freistöße am Fließband in den generischen Sechzehner bringt und somit immer für einen Assist gut ist. Er wird mittelfristig von der gesamten Clubberer Hintermannschaft die meisten Punkte holen.

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Michael Lang (Borussia Mönchengladbach, 2.650.000, 0 Punkte)

Der junge Jordan Beyer hat seine Sache hinten rechts gut gemacht, auch Nico Elvedi kann dort bekanntlich aushelfen, aber der Posten des Rechtsverteidigers ist bei Gladbach definitiv für Michael Lang reserviert. Der Schweizer ist nach seiner Verletzung wieder fit und stand gegen Frankfurt erstmals wieder im Kader. Ein Startelf-Einsatz rückt näher. Und weil Lang ein Außenverteidiger mit enorm viel Drang nach vorne ist, sollte er bei Comunio ein überaus interessanter Kandidat sein.

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