Robin Koch ist Stammspieler beim SC Freiburg.

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Heute haben wir fünf Abwehrspieler für Euch, die alle ihre eigene Geschichte zu erzählen haben und die es langfristig lohnt zu kaufen. Vielleicht bringen sie in den ersten Wochen nicht die erhofften Punkte, aber ihr Marktwert könnte durchaus noch nach oben gehen.

Lukas Klünter (Hertha BSC, 0,95 Mio., 7 Punkte)

Als Weiser-Ersatz kam Klünter vom Absteiger aus Köln, wo er in den letzten Spielen bewies, dass er mehr ist, als nur ein Außenverteidiger. Er kann nämlich auch im Angriff spielen.

Allerdings planen die Hertha und Coach Pal Dardai den 22-Jährigen als Rechtsverteidiger ein – dort wo er sich auch am wohlsten fühlt. Mit seiner Schnelligkeit ist er auf dieser Position für die Alte Dame ein Upgrade. Außerdem ist er mit einem Marktwert von unter einer Million echt noch ein Schnäppchen.

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Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach, 3,74 Mio., 80 Punkte)

Nicht mehr ganz so günstig ist der Schweizer, der als interner Nachfolger für Yannik Vestergaard in der Fohlen-Innenverteidigung eingeplant ist. Spielte Elvedi in den vergangenen Jahren meist Außenverteidiger, so wird er jetzt aller Voraussicht nach an die Seite von Matze Ginter rücken.

Wenn man überlegt, was die Innenverteidiger der Borussia in der vergangenen Saison so an Punkten geholt haben, da könnte man schon mal über einen Elvedi nachdenken. Trotz seiner erst 21 Jahre ist er schon routiniert genug, dass Hecking und Co. ihm die Rolle als Stamm-IV ohne Weiteres zutrauen.

Robin Koch (SC Freiburg, 1,09 Mio., 50 Punkte)

Der 22-Jährie vom Sport-Club ist aktuell noch so etwas wie ein Cheat, kommt er doch meist im Mittelfeld zum Einsatz, obwohl er in der Abwehr geführt wird. Daher punktet er natürlich auch deutlich mehr.

Egal, ob in der Innenverteidigung oder auf der Sechs, Koch hat seinen Stammplatz in Freiburg sicher – und mit einem Marktwert von knapp über einer Million ist er aktuell (noch) ein richtiges Schnäppchen. Insofern sollte man (wenn möglich) zuschlagen, bevor es zu spät ist.

Eintracht Frankfurt

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Ibrahima Konate (RB Leipzig, 1,64 Mio., 30 Punkte)

Orban und Upamecano sind bei den Bullen ja eigentlich gesetzt, doch Letzterer hat aktuell etwas mit Verletzungsproblemen zu kämpfen, wodurch sich Konate natürlich in der Vorbereitung in den Vordergrund spielt.

Über kurz oder lang wird sich der 19-Jährige sowieso seinen Stammplatz in Leipzig erkämpfen, dafür ist sein Talent und seine Klasse jetzt schon zu gut. Durch die Doppelbelastung wird er zudem das eine oder andere Mal mehr in der Liga zum Einsatz kommen können.

Milos Veljkovic (SV Werder Bremen, 2,32 Mio., 73 Punkte)

Die Bremer sind momentan so etwas wie der Comunio-Geheimfavorit. Also jetzt nicht auf den Titel, aber auf eine erfolgreiche Saison – und somit auch auf Spieler, die ordentlich punkten könnten.

Veljkovic bewies schon im letzten Jahr, dass man sich auf ihn verlassen kann – auch wenn er noch den einen oder anderen Aussetzer dabei hatte. Trainer Kohfeldt setzt voll und ganz auf den serbischen Youngster. Solltet ihr vielleicht auch machen…

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