Sokratis

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Die Bundesliga läuft, drei Spieltage sind durch. Comunio-Manager können erste Schlüsse ziehen und bei Bedarf ihren Kader optimieren. Getreu dem Motto „Der Sturm gewinnt Spiele, die Abwehr Meisterschaften“ hat Comunioblog fünf Kaufempfehlungen für euch, mit denen ihr eurer Defensive die nötige Stabilität verleiht – Punkte-Hamster müssen dabei gar nicht teuer sein!

Stand der Marktwerte: 12.09.2017

Taleb Tawatha (Eintracht Frankfurt, Abwehr, 760.000, 6 Punkte)

Ein sicheres Ding ist Taleb Tawatha sicher nicht, viel mehr ist er eine wirkliche Überraschungstüte. Dem 25-jährigen ist ein Kunststück gelungen, das womöglich nur die wenigsten drauf haben: In der aktuellen Saison 2017/18 stand Tawatha in den ersten drei Spielen 22 Minuten (zwölf Minuten gegen Wolfsburg, zehn Minuten gegen Gladbach) auf dem Platz – und sammelte dabei sechs Comunio-Punkte. Das nennt man dann wohl Effizienz pur.

Zur Erinnerung: Erst seit dieser Saison werden alle Spieler bewertet, die mindestens zehn Minuten im Spiel waren – in den Saisons waren mindestens 20 Minuten für eine Benotung nötig. Wer darauf setzen mag, dass dieser Lauf bei Tawatha anhält, kann bei dem niedrigen Marktwert getrost zuschlagen.

Philipp Max (FC Augsburg, Abwehr, 2.360.000, 16 Punkte)

In der Saison 2015/16 wechselte Philipp Max mit großen Erwartungen vom Karlsruher SC zum FC Augsburg – die Fuggerstädter zahlten eine für ihre Verhältnisse stolze Ablöse in Höhe von 3,8 Millionen Euro. Man hatte, auch wegen der starken Leistungen seines Konkurrenten Stafylidis, das Gefühl, dass Philipp Max erst in der vergangenen Rückrunde so richtig beim FCA angekommen ist.

Seinen Stammplatz hat Max unter Baum erstmal so gut wie sicher, das Wechsel-Hickhack hat Stafylidis sicher keine Pluspunkte gebracht. Wenn Max seine aktuelle Leistung beibehalten kann, kriegen Comunio-Manager zum aktuellen Preis ein richtiges Schnäppchen – seine starken Leistungen blieben natürlich auch bei Comunio nicht unbelohnt: Nach drei Spielen stehen bei Philipp Max unter dem Strich 16 Comunio-Punkte (2, 6, 8). Bei einem Marktwert von 2,36 Millionen ist das ein mehr als ordentliches Preis-Leistungsverhältnis (Punkteschnitt von 5,33).

Die teuersten Comunio-Abwehrspieler im August

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Platz 5: Niklas Süle | FC Bayern München | 6,34 Mio. | 19 Punkte | Bildquelle: Imago

Abdou Diallo (FSV Mainz 05, Abwehr, 2,720.000, 17 Punkte)

Ein ähnliches Preis-Leistungsverhältnis bekommen Comunio-Manager mit dem Mainzer Neuzugang Abdou Diallo. Der 21-jährige Innenverteidiger kam in diesem Sommer für fünf Millionen Euro vom französischen Meister AS Monaco zu den Mainzern und ist bisher voll eingeschlagen. Am ersten Spieltag gelangen dem Franzosen gleich sechs Comunio-Punkte – und das trotz der Niederlage gegen Hannover 96.

Gegen den zweiten Aufsteiger VfB Stuttgart gab es dann die ersten Minuspunkte für den Abwehrrecken – wer den Youngster daraufhin verkauft hat, wird sich am dritten Spieltag schwarz geärgert haben. Dank seines ersten Bundesliga-Tores und einer ansehnlichen Leistung hagelte es 13 Comunio-Punkte, sodass Diallo nach drei Spieltagen bei 17 Punkten steht. Für weniger als drei Millionen Euro kann man sich den vielversprechenden Neuzugang Abdou Diallo durchaus in sein Comunio-Team holen.

Bastian Oczipka (FC Schalke 04, Abwehr, 3.120.000, 12 Punkte)

Bei seinem neuen Verein angekommen ist auch Bastian Oczipa – und das ohne große Anlaufzeit. Zur neuen Saison ist der 28-jährige Außenverteidiger von der Frankfurter Eintracht zu den Knappen nach Gelsenkirchen gewechselt – und steht nach drei Saisonspielen bei zwölf Comunio-Punkten. Selbst bei der Niederlage gegen Hannover 96 fuhr Oczipka vier Punkte ein, beim jüngsten 3:1-Sieg gegen den VfB Stuttgart wurde der Verteidiger mit sechs Punkten für seine Leistung belohnt. Wenn er in kein Formtief fällt, lohnen sich die knappen drei Millionen für den Ex-Frankfurter in jedem Fall.

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Sokratis (Borussia Dortmund, Abwehr, 5.970.000, 20 Punkte)

Alles andere als ein Geheimtipp und auch nicht sonderlich günstig ist Sokratis – trotzdem darf der Grieche in den Comunio-Kaufempfehlungen nicht fehlen. Sokratis ist der unangefochtene Abwehrchef beim BVB – die nominelle Stamminnenverteidigung der Dortmunder lautet in dieser Saison Sokratis/Bartra. Während der Spanier sich nach seinem Traumstart in die neue Saison (27 Punkte aus drei Spielen) mit Adduktorenproblemen herumplagt, scheint der Grieche voll im Saft zu stehen.

Mit derzeit 20 Punkten auf dem Konto hat Sokratis einen Punkteschnitt von 6,67 Punkten pro Spiel – ein bärenstarker Wert. Solange er fit ist, verleiht er jeder Abwehr die nötige Sicherheit und fast sichere Comunio-Punkte – mit einem Marktwert von 5.970.000 ist der Defensivmann jedoch auch nicht gerade günstig und nur was für Comunio-Manager mit einem dicken Geldbeutel.

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