Tin Jedvaj vom FC Augsburg im Zweikampf mit Schalkes Rabbi Matondo

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Sie sind vergleichsweise günstig und punkten stark: Unsere sieben Kaufempfehlungen für die Abwehr haben auch ihren Marktwert betreffend noch viel Luft nach oben! Boyata, Gulde & Co. lohnen sich bei Comunio.

Stand der Marktwerte: 24. Mai 2020

Dedryck Boyata (Hertha BSC, 4.640.000):

Er gehört zu den besten Abwehrspielern dieser Saison, kostet aber weniger als fünf Millionen! Mit seinem vierten Saisontor knackte Dedryck Boyata am Freitagabend im Berliner Stadtderby die 100-Punkte-Marke bei Comunio. In seiner ersten Saison ist der Innenverteidiger bereits zum Stammspieler und Leistungsträger der Alten Dame gereift. In drei seiner letzten sechs Einsätze punktete er zweistellig.

Pavel Kaderabek (TSG Hoffenheim, 2.840.000):

Von Alfred Schreuders Rotationen blieb auch Pavel Kaderabek nicht immer verschont, obwohl er seit Jahren ein absoluter Leistungsträger der TSG ist. Aus der Corona-Pause ging der Rechtsverteidiger jedoch als Gewinner hervor. Vor allem am Samstag in Paderborn zeigte Kaderabek, weshalb er der beste Mann für Hoffenheims rechte Seite ist. Nach seiner Torvorlage und neun Comunio-Punkten ist er nun nur noch 30 Zähler davon entfernt, im zweiten Jahr nacheinander die 100 Punkte zu knacken.

Manuel Gulde (SC Freiburg, 2.240.000):

Wahrscheinlich ist Manuel Gulde der Spieler, der seit Herbst am häufigsten in unseren Kaufempfehlungen aufgetaucht ist. Kein Wunder: Noch immer punktet Freiburgs Innenverteidiger zu einem günstigen Preis hervorragend. Mit 19 Punkten aus zwei Spielen kam Gulde aus der Corona-Pause, sein Schnitt liegt aktuell bei 4,4 Punkten pro Einsatz. Damit schrammt er knapp an den Top ten vorbei – für kaum mehr als zwei Millionen.

Die Top-Elf nach 25 Spieltagen

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Abwehr: Joshua Kimmich (FC Bayern München) - 156 Punkte | Bildquelle: imago images / Philippe Ruiz

John Anthony Brooks (VfL Wolfsburg, 2.130.000):

Kurzzeitig hatte John Anthony Brooks seinen Stammplatz in Wolfsburgs Innenverteidigung verloren, seit dem 22. Spieltag ist der US-Amerikaner wieder gesetzt. In den letzten fünf Spielen agierte er dabei im Stile eines Punktehamsters: 6, 2, 5, 4 und 2 Zähler sprangen für Brooks heraus. Er ist wieder die gewohnt solide Anlage im Managerspiel.

Tin Jedvaj (FC Augsburg, 1.530.000):

Schon jetzt spielt Tin Jedvaj seine beste Comunio-Saison mit nunmehr 67 Punkten. Anders als in Leverkusen ist der Kroate in Augsburg absolut gesetzt – und das auf seiner Lieblingsposition in der Innenverteidigung. Seit dem 2. Spieltag stand Jedvaj stets von Beginn an auf dem Feld, zuletzt erhielt er 15 Punkte in zwei Spielen. Gut und günstig.

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Theodor Gebre Selassie (SV Werder Bremen, 1.140.000):

Bremens rechter Verteidiger ist schon seit acht Jahren an Bord und spielte 2018/19 mit 97 Punkten seine beste Saison. Davon ist Theodor Gebre Selassie ein gutes Stück entfernt, doch in den letzten beiden Spielen fand er mit elf Comunio-Punkten wieder ein bisschen mehr seine Form. Für etwas mehr als eine Million können Comunio-Manager in einen Spieler investieren, der als solider Punkter bekannt ist – und Anfang Juni ein Extraspiel gegen Frankfurt bekommt.

Stefan Posch (TSG Hoffenheim, 490.000):

Für eine halbe Million ist Stefan Posch praktisch geschenkt. Zwar ist der Punkteschnitt des Hoffenheimers (1,95) nicht überragend, doch er spielt sehr regelmäßig und holte zuletzt gegen Paderborn immerhin fünf Punkte. Auch das Programm der TSG macht Hoffnung: Köln, Mainz und Düsseldorf warten. Ein paar weitere Punkte und eine Marktwertsteigerung sind auf jeden Fall drin.

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