Foto: © imago images / DeFodi Images
In der Startelf von Werder Bremen und dem HSV gab es kleine Überraschungen, dem 1. FC Köln steht das Comeback des Abwehrchefs bevor und sogar ein Spieler des FC St. Pauli lohnt sich. Vier Kauftipps für unter zwei Millionen!
Stand der Marktwerte: 9. November 2025
Rav van den Berg (1. FC Köln, 1.750.000, Abwehr):
Der Transferboost ermöglicht vielen Communities in der Länderspielpause mehr Spielraum für Kader-Veränderungen. Dabei solltet ihr vor allem die Augen nach Spielern offen halten, die diese Zeit nutzen, um Verletzungen auszukurieren und Fitness aufzubauen. Ein prominenter Fall ist Rav van den Berg vom 1. FC Köln.
Der Innenverteidiger verletzte sich in seinem zweiten Spiel für den Bundesliga-Aufsteiger schwer an der Schulter und fällt seit Mitte September aus. Sein Comeback steht jedoch bevor, zuletzt machte van den Berg große Fortschritte. Im Spiel gegen Frankfurt wird er dem 1. FC Köln wohl wieder zur Verfügung stehen – und seine Rolle als Abwehrchef wieder wahrnehmen.
Jordan Torunarigha (HSV, 1.530.000, Abwehr):
Mit verletzten Innenverteidigern hat nicht nur der 1. FC Köln, sondern auch der HSV zu kämpfen. Jordan Torunarigha fehlte wochenlang, nachdem er zum Saisonstart Stammspieler gewesen war. In seiner Abwesenheit spielten sich Capaldo, Vuskovic und Elfadli in der Dreierkette fest. Nun fällt jedoch Elfadli wochenlang aus.
Dadurch rückte Torunarigha im Spiel gegen den BVB wieder in die Startelf – und strich fünf Comunio-Punkte ein. Sollte der HSV bei der Dreierkette bleiben, hat der Neuzugang beste Chancen, Elfadli weiterhin zu vertreten. Im Managerspiel kann sein Marktwert jetzt nur nach oben gehen.
Keke Topp (SV Werder Bremen, 1.300.000, Sturm):
Nach nur drei Einwechslungen aus den ersten sieben Spielen beschäftigte sich Keke Topp schon mit einem Wechsel in der Winterpause. Ganz vom Tisch ist dieses Szenario nicht, aber zuletzt steigert sich die Einsatzzeit des Stürmers von Werder Bremen. Nach einem frühen Joker-Einsatz in Mainz durfte Topp gegen Wolfsburg von Beginn an ran.
Wirklich überzeugen konnte er dabei nicht, der Trend ist dennoch Topps Freund. Sobald sein Potenzial wieder aufblitzt, kann es bei Comunio in ganz andere Regionen gehen. Nun spielt er wieder und ist damit zum kleinen Preis eine hervorragende Spekulationsanlage. Auch für den Fall, dass die Transfergerüchte in Richtung Winter wieder heißer werden.
Connor Metcalfe (FC St. Pauli, 750.000, Mittelfeld):
Der FC St. Pauli versinkt gerade im Abstiegssumpf, sieben Niederlagen nacheinander sind eine fürchterliche Bilanz. Und doch findet sich ein Spieler, der nach neun Joker-Einsätzen in die Startelf gekommen ist und sich bei Comunio lohnt. Die Rede ist von Connor Metcalfe.
Der Mittelfeldmann bereitete beim 1:2 in Freiburg den Anschlusstreffer vor und strich fünf Comunio-Punkte ein. Damit war Metcalfe immerhin ein kleiner Lichtblick, der wieder in der Startelf des FC St. Pauli landen könnte. Für weniger als eine Million können Manager jedenfalls nichts falsch machen.






























