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Ein Youngster des VfB Stuttgart kämpft sich in Richtung Stammplatz, zwei Spieler des VfL Bochum überzeugen gegen RB Leipzig. Drei Kaufempfehlungen zum kleinen Preis – Marktwertsteigerungen garantiert, Punktepotenzial weiter vorhanden!
Ameen Al-Dakhil (VfB Stuttgart, 1.620.000, Abwehr):
Als Ameen Al-Dakhil im Sommer zum VfB Stuttgart wechselte, war schon klar, dass er die ersten Monate nicht auf dem Platz stehen würde. Bis zur Winterpause reichte es nur zu einem Kurzeinsatz. Inzwischen ist der Innenverteidiger aber fit, und seit der Englischen Woche mittendrin im Kampf um die Stammplätze.
Al-Dakhil spielte gegen RB Leipzig und den SC Freiburg von Beginn an. Der VfB Stuttgart gewann beide Duelle, der Youngster nahm insgesamt sechs Comunio-Punkte mit. Ein solider Anfang, der mehr verspricht. Mit mehr Spielpraxis kann sich Al-Dakhil zu einem Top-Verteidiger entwickeln. Zu diesem Preis sollten Comunio-Manager auf jeden Fall auf ihn bieten.
Gerrit Holtmann (VfL Bochum, 1.270.000, Sturm):
Unter Dieter Hecking feierte Gerrit Holtmann eine Art Renaissance, vom Ergänzungsspieler in den erweiterten Stammkreis. Bei Comunio punktete er in den ersten Wochen unauffällig, am 18. Spieltag erzielte er eine Art Durchbruch.
Niemand hätte geglaubt, dass der VfL Bochum nach 0:3-Rückstand gegen RB Leipzig noch punkten würde. Zur Pause kam mit Gerrit Holtmann aber ein gewichtiger Teil der Wende. Der pfeilschnelle Flügelspieler stellte Leipzigs rechte Abwehrseite vor massive Probleme, bereitete einen Treffer vor und sammelte acht Comunio-Punkte. Nun muss Hecking versuchen, diese Waffe noch besser einzusetzen – mit Myron Boadu in der Mitte, ebenfalls eine Kaufempfehlung, geht das vielleicht umso besser.
Dani de Wit (VfL Bochum, 1.860.000, Mittelfeld):
Auch ein zweiter Spieler des VfL Bochum ist nach dem 18. Spieltag eine klare Kaufempfehlung. Dani de Wit war lange ein Verlierer des Trainerwechsels, hatte in Heckings ersten Spielen gegen Bayer Leverkusen und den VfB Stuttgart seinen Stammplatz verloren. Erst gegen Leipzig stand er erstmals unter dem neuen Coach von Beginn an auf dem Feld.
Diese Chance nutzte de Wit sehr eindrucksvoll. Er holte den Elfmeter zum 3:3 heraus, brachte sich ins Offensiv- und ins Defensivspiel ein, war sehr aktiv und wurde mit sechs Comunio-Punkten belohnt. Ein wichtiger Schritt, um sich nach Anlaufschwierigkeiten auch unter Hecking festzuspielen.