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Borussia Dortmund will Meister werden – und besitzt den Kader dafür. Die BVB-Stars haben auch das Zeug, euch den Comunio-Titel zu bescheren. Das ComunioMagazin präsentiert vier schwarz-gelbe Kaufempfehlungen.
Paco Alcacer (Sturm, 14.850.000):
„Typen wie Paco Alcácer erhalten in Kommentatorenkreisen gern das Prädikat der ‚eingebauten Torgarantie’. Ich habe mich immer gefragt, wie man sich das rein anatomisch vorzustellen hat. Ob das womöglich mit einer günstigen chromosomalen Ausgangsvoraussetzung zu tun haben könnte?!“
Mit diesen Worten beginnt Wolff Fuss in seiner Sportbuzzer-Kolumne seine „Ode an BVB-Torjäger Paco Alcacer“. Der Mann ist ein Phänomen: Nicht einmal 90 Minuten benötigt Paco pro Bundesliga-Tor. Und das, obwohl er in der vergangenen Saison nicht einmal richtig fit war.
„Eingebaute Torgarantie“ trifft es auf den Kopf. Der Spanier ist einer der Stürmer, bei denen klar ist, dass sie, wenn sie auch nur ein paar kleine Chancen bekommen, ihr Tor machen werden. Einer wie Lewandowski. Ein Meistermacher. Und deshalb auch für knapp 15 Millionen eine Kaufempfehlung bei Comunio. Wer Alcacer hat, hat eine eingebaute Punktegarantie in seinem Team.
Die teuersten Stürmer bei Comunio
Thorgan Hazard (Sturm, 11.480.000):
Beim Thema Punktegarantie kann Thorgan Hazard selbstverständlich mitreden. In der vergangenen Saison sammelte der Belgier herausragende 218 Comunio-Punkte. Nur Robert Lewandowski (235) und Joshua Kimmich (224) waren noch knapp besser. Für rund 25 Millionen Euro war Hazard für den BVB ein echtes Schnäppchen.
Man könnte fast sagen, dass 11,5 Millionen bei Comunio ebenfalls ein Schnäppchenpreis sind. Warum kostet Hazard nicht auch 15 Millionen? Er ist ebenfalls ein Kandidat für den Thron im Managerspiel, letztes Jahr war er ja bereits nah dran. Auch ohne Torbeteiligung nahm Hazard aus dem ersten Spiel sieben Punkte mit. Er wird auch 2019/20 herausragend abliefern.
Julian Weigl (Mittelfeld, 6.600.000):
Einer der Gewinner der Vorbereitung und der Kaufempfehlungen nach dem 1. Spieltag ist auch Julian Weigl, dessen Comunio-Marktwert aktuell durch die Decke geht. Vor einem Monat kostete der defensive Mittelfeldspieler noch nicht einmal 2,5 Millionen, schien nur Backup für die Defensive zu sein oder sogar noch verkauft zu werden.
Doch wie Supercup, Pokal und Ligaauftakt zeigen, hat sich Weigl neben Axel Witsel im Dortmunder Mittelfeld festgespielt. Sein großes Plus: Er ist defensivorientiert und kann Witsel mehr Möglichkeiten im Spiel nach vorne geben. Ebenso wie Hazard nahm Weigl zum Auftakt sieben Punkte mit. Wo das herkommt, gibt’s noch viel mehr.
Manuel Akanji (Abwehr, 6.010.000):
Manuel Akanji ist so etwas wie ein Gewinner des Dortmunder Transfersommers. Als Mats Hummels zum BVB kam, schien der Stammplatz des Schweizers kurz gefährdet. Doch Akanji ist der rechte Part der Innenverteidigung, Hummels hemmte somit eher die Chancen von Diallo und Zagadou. Also wurde Diallo nach Paris abgegeben.
Inzwischen ist sogar Ömer Toprak, der eine starke Vorbereitung spielte, nicht mehr beim BVB. Akanjis Stammplatz ist somit absolut gesichert. Als Innenverteidiger eines Meisterkandidaten darf der 24-Jährige ruhig mal sechs Millionen kosten, auch wenn er zu diesem Preis kein absolutes Schnäppchen mehr ist.