Abwehrspieler Bundesliga und Comunio: Fabian Schär/ TSG Hoffenheim

Foto: picture alliance/ Michael Deines

Für hochklassige Abwehrspieler muss man bei Comunio meist verhältnismäßig tief in die Tasche greifen. Wir haben fünf günstige Alternativen herausgesucht. Mit dabei sind Verteidiger aus Köln und Ingolstadt.

Marc-Oliver Kempf, SC Freiburg, 1.810.000
Marc-Oliver Kempf ist zwar für einen Aufsteiger aktiv, hat aber dennoch Bundesligaerfahrung vorzuweisen. Für Eintracht Frankfurt und den SC Freiburg absolvierte der mit 21 Jahren immer noch junge Innenverteidiger insgesamt 18 Partien im deutschen Oberhaus. Zum absoluten Leistungsträger wurde er allerdings in der im Sommer endenden Aufstiegssaison der Breisgauer. Bei Comunio holte er 123 Punkte und wurde damit zum drittbesten Verteidiger der Variante für die 2. Bundesliga. Nun möchte Kempf, der als Linksfüßer früher oder später auch für größere Vereine interessant werden dürfte, seine Klasse eine Etage endgültig unter Beweis stellen. Comunio-Manager bekommen für 1,81 Millionen einen soliden Spieler, der mit seiner Mannschaft am 1. Spieltag in Berlin auf Hertha BSC treffen wird.

Fabian Schär, TSG Hoffenheim, 1.410.000
Bereits vor einem Jahr mit einigen Vorschusslorbeeren nach Hoffenheim gekommen, wusste Fabian Schär (oben gegen Ex-Schalker Belhanda) in der Bundesliga nur selten zu überzeugen. In den Planungen von Trainer Julian Nagelsmann spielt der Innenverteidiger dennoch weiterhin eine große Rolle. Bei Comunio hat der 24-Jährige aufgrund der schwachen Eingewöhnungsphase Luft nach oben und somit gleichsam Schnäppchen-Potenzial. Wie gut er sein kann, zeigte Schär während der EM-Vorrunde. Sein Kopfballtor sowie eine solide Abwehrleistung sicherten der Schweiz den Sieg im ersten Spiel gegen Albanien und begründeten den Weg ins Achtelfinale wo man erst im Elfmeterschießen an Polen scheiterte. Bei Comunio ist der ehemalige Baseler momentan für 1,41 Millionen zu haben. Zum Auftakt müssen Fabian Schär und die TSG Hoffenheim zu Hause in Sinsheim gegen Aufsteiger RasenBallsport Leipzig ran.

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Emir Spahic, Hamburger SV, 1.340.000
Oldie but Goldie – in Zeiten, in denen junge Spieler top ausgebildet ins Abenteuer Bundesliga starten und den arrivierten Kräften kaum in etwas nachstehen, hört man diese Äußerung nur noch selten. Im Fall Emir Spahic ist sie aber definitiv gerechtfertigt. Wer nach dem Abschied aus Leverkusen gedacht hatte, der Bosnier würde in Hamburg als Stand-by-Profi die Karriere ausklingen lassen, wurde in der vergangenen Spielzeit eines Besseren belehrt. Als absoluter Stammspieler machten Spahic einzig kleinere Verletzungen ab und zu einen Strich durch die Rechnung. Stabilisiert sich der HSV als Mannschaft, dürfte auch der 35-Jährige noch einmal für Comunio-Punkte sorgen. Als Nebenmann von Johan Djourou spielt Spahic am 1. Spieltag der neuen Saison gegen den FC Ingolstadt.

Frederik Sörensen, 1. FC Köln, 1.100.000
Bereits der Name seines Ex-Klubs spricht für Frederik Sörensens Qualität als Abwehrspieler. Von Catenaccio-Klub Juventus Turin verpflichtet konnte der Däne die Erwartungen in seiner ersten Saison allerdings noch nicht gänzlich erfüllen. Teils aufgrund von Verletzungen aufgrund der starken Konkurrenz um Maroh, Mavraj oder Heintz war der 24-Jährige immer mal wieder außen vor. Im kommenden Spieljahr könnte nach kompletter Vorbereitung nun seine Stunde schlagen. Setzen dürfen Comunio-Manager dabei vor allem auf die Vielseitigkeit des etatmäßigen Innenverteidigers. Ist in der Mitte kein Platz, kann Sörensen in der Vierer- oder Dreierkette auch als rechter Außenverteidiger eingesetzt werden. 1,1 Millionen sind für 1,94-Meter-Hünen nicht zu viel verlangt. Mit Darmstadt 98 wartet zu Saisonbeginn zudem ein vermeintlich leichterer Gegner.

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Romain Brégerie, FC Ingolstadt, 540.000
Nach dem Abschied von Benjamin Hübner zur TSG Hoffenheim darf Edelreservist Romain Brégerie in Ingolstadt endlich wieder auf konstantere Arbeitszeiten hoffen. Bei Comunio ist der flexible Defensivspieler, der auch schon der Sechs eingesetzt wurde, momentan ein echtes Schnäppchen. Etwas mehr als eine halbe Million kostet der Franzose, der im Abwehrzentrum mit Marvin Matip einen starken Partner an seiner Seite hat. Absolute Kaufempfehlung!

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