Nadiem Amiri vom 1. FSV Mainz 05

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Nadiem Amiri ist seit seinem Wechsel zu Mainz 05 ein Top-Punkter, ein Flügelspieler des VfB Stuttgart profitiert vom Silas-Abgang und auch zwei Spieler des 1. FC Heidenheim sind Kauftipps für das Comunio-Mittelfeld!

Stand der Marktwerte: 3. September 2024

Nadiem Amiri (1. FSV Mainz 05, 11.270.000):

Es ist schon Wahnsinn, wie sehr Nadiem Amiri sein Comunio-Potenzial im letzten Winter gesteigert hat. Bei Bayer Leverkusen kam er fast gar nicht zum Zug, also entschied er sich im Januar für einen Wechsel zum 1. FSV Mainz 05. Seither gehört er zu den besten Spielern der Bundesliga.

91 Comunio-Punkte sammelte er in der Rückrunde für die Rheinhessen, mit 21 in zwei Spielen ist er herausragend ins neue Jahr gestartet. Amiri zieht für Mainz 05 die Fäden, bringt Passsicherheit und Kreativität mit – und Standardstärke. Freistoßtor gegen Union Berlin, Elfmetertor gegen den VfB Stuttgart – dass er die Strafstöße schießt, macht ihn bei Comunio umso interessanter. Dabei braucht er das gar nicht, um ein Top-Punkter zu sein. Schaden tut’s aber auch nicht…

Jamie Leweling (VfB Stuttgart, 5.160.000):

Durch die Umstellung vom Sturm ins Mittelfeld bekommt Jamie Leweling bei Comunio einen Punkt mehr pro Tor. Beim 3:3 des VfB Stuttgart gegen Mainz 05 war das erstmals der Fall. Leweling erzielte seinen ersten Saisontreffer und nahm zehn Comunio-Punkte mit.

Generell steht es um die Stammplatzchancen des Flügelspielers nun umso besser bestellt, da Silas trotz starker Vorbereitung noch zu Roter Stern Belgrad gewechselt ist. Zwar gibt es trotzdem noch Alternativen, auch im System, doch der Konkurrenzkampf ist etwas zugunsten von Leweling aufgeweicht. Dass Silas den VfB Stuttgart überhaupt verlassen darf, ist auch ein Zeichen des Vertrauens in Leweling.

 

Niklas Dorsch (1. FC Heidenheim, 3.030.000):

Frisches Comunio-Potenzial! Beim FC Augsburg hatte Niklas Dorsch seinen Stammplatz unter Jess Thorup verloren, nun will er an alter Wirkungsstätte zum Führungsspieler werden. Innerhalb der Bundesliga zog es Dorsch zum 1. FC Heidenheim, für den er bereits zwischen 2018 und 2020 in der 2. Liga glänzen konnte – unter Trainer Frank Schmidt.

Beim Tabellenführer könnte Dorsch schnell in die Startelf drängen, er ist der zentrale Mittelfeldspieler mit der höchsten Qualität. Wir wissen aus der Vergangenheit: Ein fitter Niklas Dorsch ist ein Comunio-Punktehamster. Natürlich steigt sein Marktwert jetzt, auch die vier Millionen sollten noch drin sein. Und auch dafür wäre er nicht zu teuer.

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Adrian Beck (1. FC Heidenheim, 2.670.000):

Vier Millionen könnte durchaus auch Adrian Beck am Ende der Länderspielpause kosten. Der variabel einsetzbare Mittelfeldspieler ist ein Gewinner der Vorbereitung und hat aktuell einen Stammplatz in der Offensive des 1. FC Heidenheim inne. Schon gegen den FC St. Pauli spielte er von Beginn an, gegen den FC Augsburg glänzte er mit einem Tor und elf Comunio-Punkten.

Nun hat Beck seinen zuvor bis 2025 gültigen Vertrag in Heidenheim bis 2028 verlängert. Im Rahmen dessen bezeichnete der Vorstandsvorsitzende Holger Sanwald ihn als „Leistungsträger“. „Genau solche Spieler passen perfekt zu unserem FCH“, so Sanwald. Beck, Wanner, Scienza – diese offensive Dreierreihe könnte noch öfter für tolle Momente sorgen.