Gonzalo Castro ist wieder Stammspieler bei Borussia Dortmund

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Welche Mittelfeldspieler bieten bei Comunio ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis? Mit zwei teureren Akteuren können Manager derzeit rocken – drei günstigere schmeißen den Punktehamster-Modus an. In der Summe: Fünf Kaufempfehlungen!

Gonzalo Castro (Borussia Dortmund, 6.570.000)

Tuchels Liebling kann es auch unter Bosz! Gonzalo Castro hat sich nach dem Trainerwechsel erneut einen festen Platz im Dortmunder Mittelfeld erspielt. An der Seite von Mario Götze zieht der zentrale Mittelfeldspieler im Raum vor Nuri Sahin die Fäden. Dabei agiert Castro sehr souverän, passsicher und mit guter Übersicht.

Die ersten drei Saisonauftritte des ehemaligen Leverkuseners dürfte alle zufriedenstellen, die Castro wohlgesonnen sind – vor allem die Comunio-Manager, die auf ihn setzen. Castro punktete in allen Partien, hat bislang 14 Zähler angesammelt. Mehr als vier pro Spiel! Bald wird Castro unter den All-Time Top 20 des Managerspiels stehen

Die Top-Elf des 3. Spieltags

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Tor: Lukas Hradecky (Eintracht Frankfurt) - 8 Punkte | Bildquelle: Imago

Daniel Didavi (VfL Wolfsburg, 6.020.000)

Mit Daniel Didavi gibt es immer genau ein Problem: Die Verletzungsanfälligkeit. Immer wieder wird der Spielmacher für einen längeren Zeitraum ausgeknockt. Allerdings haben die Pausen in den letzten Jahren schon deutlich abgenommen, nachdem zwischenzeitlich sogar die Sportinvalidität drohte.

Bleibt er fit, ist Didavi Gold wert. Das hat der VfB Stuttgart einst im Abstiegskampf erlebt, das zeigt sich in Wolfsburg auch immer wieder. Der Saisonstart der Wölfe war zwar auch in diesem Jahr recht holprig, Didavi konnte sich jedoch schon als zweifacher Torschütze auszeichnen. Jetzt, da Mario Gomez fehlt, sind Didavis Tore umso mehr gefragt. Wir trauen ihm einen Lauf zu.

Daniel Baier (FC Augsburg, 2.400.000)

Vor der Saison stellten sich viele Comunio-Manager die Frage, was für den FC Augsburg drin ist. Für manchen Fan waren oder sind die Fuggerstädter der erste Abstiegskandidat, nachdem Leistungsträger und Identifikationsfiguren wie Paul Verhaegh und Raul Bobadilla den Verein verließen. Die Moral, die der FCA seit seinem Einzug in die Bundesliga zeigt, ist jedoch ungebrochen.

Vor allem das 3:0 über den 1. FC Köln war eine beeindruckende Leistung, auch beim 2:2 gegen Mönchengladbach zeigte Augsburg mannschaftliche Qualitäten. Mittendrin: Daniel Baier, der in allen Partien punktete. Der 33-Jährige ist jetzt der Kapitän – und im Managerspiel immer noch der Punktehamster, als der er bekannt ist.

Achtung, Minuspunkte! Fünf Comunio-Sünder des Saisonstarts
Freiburgs Janik Haberer im Zweikampf mit Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang

Comunios größtes Ärgernis: Ein aufgestellter Spieler zeigt eine schwache Leistung und wird mit der Note 4,5 bis 6 abgestraft. Diese Akteure fuhren in den ersten Saisonspielen oft Minuspunkte ein!

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Mijat Gacinovic (Eintracht Frankfurt, 2.250.000)

Baier taucht seit Jahren immer wieder in unseren Kaufempfehlungen auf. Ein Name, der zumindest in den letzten Monaten häufig gefallen ist, ist Mijat Gacinovic. Der 22-Jährige hat den Durchbruch in Frankfurts Stammelf geschafft und bringt zumeist ordentliche bis gute Leistungen aufs Feld, allerdings noch nicht konstant auf hohem Niveau.

In dieser Saison ist Gacinovic Teil einer hochinteressanten Offensive. Boateng, Rebic, Haller, Gacinovic – vier Spieler mit großen Qualitäten, die sich in der richtigen Abstimmung hervorragend ergänzen können. Das perfekte Umfeld für den jungen Serben, um den nächsten Schritt zu gehen.

Fabian Frei (FSV Mainz 05, 1.680.000)

Der günstigste in unserer Punktehamster-Fraktion kommt aus Mainz. Sandro Schwarz ist mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet, hat jedoch am 3. Spieltag den Turnaround geschafft. Trotz der beiden Auftaktniederlagen gab es vereinzelt FSV-Spieler, die gut punkteten.

Fabian Frei gehört dazu. Im zentralen Mittelfeld ist der Schweizer unter Schwarz gesetzt, ebenso wie Baier punktete er in allen Spielen – insgesamt achtfach. Frei ist vom Profil her der perfekte Punktehamster: In einem unauffälligen Verein mit einem niedrigen Marktwert, aber ohne Gefahr auf Ausreißer ins Negative. Bislang hat Frei in 35 Bundesliga-Einsätzen erst einmal Minuspunkte erhalten.

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