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Diese drei Punktehamster im Mittelfeld bringen dir ein richtig gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Außerdem: Eine Kaufempfehlung, die sich als echter Geheim-Trick auf dem Weg zur Comunio-Meisterschaft herausstellen kann.
Exequiel Palacios (Bayer 04 Leverkusen, 5.690.000):
Der günstigste Top-Punkter der letzten Spieltage ist Exequiel Palacios. Der Leverkusener erzielte überragende 23 Comunio-Punkte und erzielte damit einen Punkteschnitt von 7,67 PPS. Möglich gemacht wurde das, weil er gegen den FC Bayern zwei Elfmeter versenkte – das schenkte ihm 16 Zähler. Doch auch abseits der Elfmetertore machte er zuletzt extrem starke Spiele, stand an den vergangenen sechs Spieltagen in der Startelf und holte in seinen fünf Partien ohne Treffer ebenfalls 4,0 Punkte im Schnitt.
Bei der teuren Mittelfeld-Gruppe ist das ein richtig guter Wert. Im gesamten Spiel gibt es nur vier Mittelfeldspieler, die ohne Tore erzielt zu haben, besser punkteten. Tore inkludiert, steht er in diesem Zeitraum auf Platz 6. Der argentinische Weltmeister ist mit einem Selbstvertrauens-Boost aus der Winter-WM gekommen, den er nun eindrucksvoll umsetzt.
Felix Nmecha (VfL Wolfsburg, 6.400.000):
Am kommenden Spieltag wird Felix Nmecha Palacios im direkten Duell gegenüberstehen. Denn für Wolfsburg geht es gegen Leverkusen. Doch Angst haben braucht Nmecha nicht. Der jüngere der beiden Brüder zeigte in den vergangenen Spielen ebenfalls Top-Leistungen. Fünf Punkte gegen Union, sieben gegen Stuttgart – und starke acht mit Treffer gegen Augsburg, obwohl er erst zur Halbzeit eingewechselt wurde. Selbst bei der 0:2-Niederlage seiner Wölfe in Gladbach holte er noch vier Zähler.
Der Schnitt von 6,0 PPS in den vergangenen vier Partien ist extrem stark. Günstiger kommt man derzeit kaum an Comunio-Punkte. Nach seinem Treffer nach Einwechslung dürfte auch im internen Ranking klar sein, dass Felix Nmecha derzeit vor Mattias Svanberg und Yannick Gerhardt steht. Bei ihm läuft momentan alles. Wie Palacios durfte er in der vergangenen Abstellphase zur Nationalmannschaft reisen. Auch bei ihm wird das dem Selbstvertrauen alles andere als geschadet haben.
Maximilian Eggestein (SC Freiburg, 3.080.000):
Die aktuellen Leistungen von Maximilian Eggestein werden momentan von vielen übersehen, weil es beim SC Freiburg eigentlich gar nicht so gut läuft. Zwar hat man den FC Bayern aus dem DFB-Pokal geworfen, doch in der Bundesliga verlor man den Champions-League-Platz und auch in der Europa League schied man aus. Spielerisch hat der SC einen Rückschritt im Vergleich zur Hinrunde gemacht. Doch Eggestein ist individuell in einer herausragenden Form – und das zeigt sich auch in seinen Comunio-Leistungen.
Bei der 0:1-Niederlage gegen die Bayern sammelte er vier Zähler. Gegen Hertha zwei, Mainz drei und gegen Hoffenheim dank seines Tores sogar starke acht Punkte. Im Mittelfeld ist es selten, dass man ein Preis-Leistungs-Verhältnis von eins zu einer Million findet – das heißt ein PPS für eine Million Marktwert. Bei Eggestein ist das aktuell der Fall. 3,0 PPS in den letzten drei, 3,4 PPS in den letzten fünf Spielen – und dafür zahlt ihr gute drei Millionen.
Und das Beste kommt erst noch: Nach der schwierigen Saisonphase mit hoher Belastung und harten Gegnern (etwa Mainz oder Bayern) geht es nun gegen Bremen, Schalke Köln. Alle drei Teams haben momentan etwas Probleme. Ob Eggestein auch für den Mai (Leipzig, Union, Wolfsburg, Frankfurt) eine gute Personalie ist, könnt ihr noch in der Zukunft entscheiden, aktuell ist er aber eine absolute Kaufempfehlung für jeden Comunio-Manager!
Angelo Stiller (TSG Hoffenheim, 2.280.000):
Zum Abschluss gibt es noch einen kleinen Geheimtipp, der auf den ersten Blick nicht wie eine Kaufempfehlung aussieht, aber doch sehr spannend ist: Angelo Stiller von der TSG Hoffenheim. Bei den Sinsheimern läuft es seit dem Trainerwechsel echt gut. Pellegrino Matarazzo hat einiges aus dieser Mannschaft gemacht und ein Profiteur ist Stiller, der nun wieder offensiver ran darf. Dabei ist er zwar nicht gesetzt, weshalb Comunio-Manager vorsichtig sein müssen. Doch wenn er spielt, kann er euch große Punkte holen.
Denn 23. Spieltag verpasste er verletzt. Am 27. Spieltag kam er zu spät für Punkte. Trotzdem holt er in diesem Zeitraum 13 Punkte – 2,6 PPS, selbst wenn man die Fehlspiele mitzählt. Es sind 4,3, zählt man nur die Einsätze. Mit Stiller zu spielen, empfiehlt sich also vor allem für die Manager, die Live-Einwechslungen nutzen (Plus/Pro Player oder per In-App-Einkauf).
Die TSG Hoffenheim spielt alle restlichen Spiele Samstags um 15:30 Uhr. Somit können Manager schauen, ob er in der Startelf steht – und ihn gegebenenfalls live-auswechseln. Oder man setzt ihn einfach auf die Ersatzbank und schaut, wie er punktet. Dann könnt ihr eure Sonntags-Spieler live-auswechseln, falls ihr mit Stillers Punkte-Ausbeute zufrieden seid. Er füllt die dadurch entstandene freie Position im Mittelfeld aus und ihr bekommt seine Punkte gutgeschrieben. Setzt ihr Angelo Stiller richtig ein, kann er euch die Meisterschaft gewinnen – und das zum Schnäppchenpreis.