Nusa soll bei RB Leipzig zurückkehren, Sander hat sich in Gladbach festgespielt

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RB Leipzig freut sich auf zwei Comebacks, die die Optionen im Mittelfeld erweitern. In Gladbach hat sich ein Sechser festgespielt. Der 1. FC Heidenheim hat ein Schnäppchen in seinen Reihen.

Antonio Nusa (RB Leipzig, 5.460.000)

Mit dem 2:0 gegen Borussia Dortmund verabschiedete sich RB Leipzig erfolgreich in die Länderspielpause. Für eine positive Stimmung dürften bei den Sachsen auch die bevorstehenden Comebacks sorgen. Vor allem im Mittelfeld vergrößern sich demnächst die Möglichkeiten von Trainer Marco Rose.

Im Falle Antonio Nusa gibt es zwar keine aktualisierten, verlässlichen Informationen, aber: Vor einem Monat äußerte sein Coach, dass ein Einstieg in der Bundesliga-Unterbrechung möglich sei. Der bereits wieder leicht angestiegene Marktwert befindet sich noch im annehmbaren Bereich. Mit etwas Glück können Comunio-Manager beim hochveranlagten Sommerneuzugang von RB Leipzig demnächst ordentlich profitieren.

Xaver Schlager (RB Leipzig, 3.130.000)

Bereits gesichert ist das Comeback von Xaver Schlager. Der Sechser von RB Leipzig stand gegen den BVB bereits wieder im Kader, ist also einsatzbereit. Gleichwohl muss sich der Österreicher im Mittelfeld erst wieder reinarbeiten. Bisher kommt Schlager in dieser Spielzeit erst auf vier Einsätze.

3,13 Millionen bieten dennoch eine gute Investitionsgrundlage. Die Marktwertkurve des zwischenzeitlich bis auf 1,24 Millionen abgefallenen Mittelfeldspielers zeigte zuletzt steil nach oben. Für RB Leipzig geht als nächstes im Kampf um die Europapokalplätze zur direkten Konkurrenz nach Gladbach. Dort könnte Schlager dann zumindest als Einwchselspieler auf den Platz zurückkehren.

Philipp Sander (Borussia M’gladbach, 3.260.000)

Beim Spiel gegen RB Leipzig dürfte Philipp Sander auf Seiten von Gladbach in der Startelf zu finden sein. Auf der Doppelsechs hat er sich in Abwesenheit von Rocco Reitz einen Vorteil erspielt. Bei Comunio drückt sich dies in 15 Punkten aus den letzten drei Spielen aus.

Für die letzten fünf Partien stehen durchschnittlich 3,8 Punkte zu Buche. Eine Bilanz, die 3,26 Millionen durchaus angemessen erscheinen lassen.

Adrian Beck (1. FC Heidenheim, 1.900.000)

Aus der Kategorie „Gut & Günstig“ nehmen wir Adrian Beck mit unter die Kauftipps. Der offensive Mittelfeldspieler vom 1. FC Heidenheim durfte kürzlich mal wieder zwei Spiele in Folge in der Startelf ran – und sammelte dabei 5 und 6 Punkte.

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Dass diese beiden guten Auftritte vor der Länderspielpause stattfanden, trägt zur Empfehlung, denn: Nun ist genug Zeit für einen Marktwertanstieg. Für 1,9 Millionen kann man mit dem 27-Jährigen nichts falsch machen. Umso besser, wenn er in Wolfsburg dann nachlegen sollte.