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Gute Spieler müssen nicht immer Unsummen kosten. In Mainz, Köln und bei Hertha gibt es starke Mittelfeldspieler, die momentan absolut einen Kauf Wert sind. Die Comunio-Kaufempfehlungen fürs Mittelfeld!

Danny Latza (1. FSV Mainz 05, 2.900.000)

Er war in der vergangenen Saison wohl mit der beste Mainzer auf dem Platz. Danny Latza war sicher maßgeblich am Klassenerhalt der Rheinhessen beteiligt. Der Sechser fuhr 74 Punkte bei Comunio ein, und das obwohl er den Großteil der Hinrunde verletzt verpasste – und toppte damit noch seine Vorjahresleistung. Als er das erste Mal am 14. Spieltag wieder die vollen 90 Minuten im Einsatz war, meldete sich Latza sogleich mit einem Dreierpack zurück und fegte den Hamburger SV quasi im Alleingang vom Platz. Am 26. Spieltag fuhr der zuverlässige Punktegarant übrigens das erste Mal in seiner Comunio-Laufbahn Minuspunkte ein. Gespannt darf man darauf warten, wie Danny Latza unter dem neuen Trainer agieren wird.

Vier Kaufempfehlungen in der Verteidigung: Konstanz, so weit das Auge reicht!
Oscar Wendt (r.) und Stefan Bell (l.) waren in den letzten Saisons immer oben mit dabei.

Verletzungen oder schwache Mannschaftsleistungen vermiesten in der vergangenen Saison vielleicht manchmal das Bild, doch diese vier Spieler bestechen eigentlich durch Konstanz! Wir sagen, welche vier Verteidiger in der kommenden Saison günstig eine starke Abwehr bilden würden.

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Matthias Lehmann (1. FC Köln, 1.440.000)

Wenn Matthias Lehmann fit ist, ist er gesetzt. Der mittlerweile 34-Jährige ist eine feste Größe im defensiven Mittelfeld der Kölner. Dass er nur 38 Punkte auf seinem Comunio-Konto hat, ist einem Innenbandanriss mitten in der Saison geschuldet. Der Kapitän zählt zwar nicht zu den großen Punktelieferanten im Kader – für momentan nicht einmal 1,5 Millionen erhält der Comunio-Manager jedoch einen zuverlässigen Mittelfeldspieler, der immer gesetzt ist und so gut wie nie Minuspunkte abgezogen bekommt.

Milos Jojic (1. FC Köln, 2.740.000)

Fast anderthalb Jahre hat Milos Jojic gebraucht, um sich beim Effzeh durchzusetzen. Jojic kam bereits im Sommer 2015 nach Köln, eine große Rolle spielte er nie, die meisten Spiele schaute er sich von der Bank aus an. Im Winter stand eigentlich schon sein Wechsel bevor. „Milos hat eine lange Anlaufzeit gebraucht und nicht immer super performt. Er selbst wollte im Winter weg. Wir haben ihm einen Wechsel aber nie nahegelegt und ihm versucht zu helfen. Aber wir haben ihm auch gesagt, dass er sich Gedanken machen muss, wenn er hier spielen will. Und das hat er getan. Jetzt tut er uns gut, und er tut sich selbst gut“, sagt Manager Jörg Schmadtke. (Quelle: http://www.ksta.de/26669898)

Seit er regelmäßig zu Einsatzzeiten kommt, belohnt er sich und sein Team, vier Tore schoss Jojic in der Rückrunde, war zuletzt gesetzt. In der nächsten Saison soll es so natürlich weitergehen, nicht nur in der Bundesliga, sondern auch in der Europa League. Macht Jojic so weiter, sind die 2,74 Millionen allemal eine lohnende Investition in den Serben.

Kaufempfehlungen 4-5 Mio.: Drei Unvollendete, ein Gesetzter und Dortmunds Allzweckwaffe
Marcel Risse

Verletzungen stoppten den Höhenflug dreier Comunio-Granaten. Dazu kommt ein Dortmunder, der auf ungewohnter Position glänzte und ein Hoffenheimer Punktegarant mit Anlaufschwierigkeiten.

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Ondrej Duda (Hertha BSC, 1.490.000)

Ein echter Geheimtipp war Ondrej Duda noch vor wenigen Wochen. War. Denn der Marktwert des Slowaken klettert immer weiter. Schon vor einem Jahr wechselte Duda nach Berlin, zahlreiche Verletzungen vermiesten dem 22-Jährigen jedoch die Saison, es reichte nur für drei Kurzeinsätze. Als Spielmacher könnte in der neuen Saison nun die Stunde von Duda schlagen. Comunio-Manager sollten aber nicht mehr lange warten: Sein Marktwert hat sich innerhalb einer Woche bereits fast verdoppelt.

Die zehn besten Mittelfeldspieler der Saison 2016/17

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Platz 1: Thiago Alcantara (FC Bayern München), 184 Punkte (6,81 im Schnitt), Bildquelle: Imago

Fabian Lustenberger (Hertha BSC, 1.120.000)

Dudas Berliner Kollege Fabian Lustenberger verpasste den Großteil der Rückrunde, ansonsten kann man auf den Routinier aber zählen. Seit 10 Jahren spielt Lustenberger bei Hertha, einen Stammplatz hatte er meist sicher. Zugute kommt Lustenberger, dass er sowohl in der Innenverteidigung als auch im defensiven Mittelfeld spielen kann. Und in der Innenverteidigung wird mit dem Abgang von John Anthony Brooks ja bekanntermaßen ein Platz frei. Regelmäßige Einsatzzeiten für aktuell 1,12 Millionen? Kann man kaufen!

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