Vincenzo Grifo vom SC Freiburg im Duell mit Grischa Prömel

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Zwei sehr unterschiedliche Spieler des SC Freiburg gehören zu unseren Kaufempfehlungen für das Mittelfeld! Auch auf einen ehemaligen Spieler von Union Berlin werfen wir einen genauen Blick – und auf einen Bochumer.

Vincenzo Grifo (SC Freiburg, 13.330.000):

171 Punkte in der Saison 2020/21, 187 Punkte in der Saison 2021/22, 222 Punkte in der Saison 2022/23! Vincenzo Grifo gehört seit Jahren zu den besten Spielern bei Comunio. Seit seiner Rückkehr zum SC Freiburg ist er aus der Liste der Top-Punkter nicht wegzudenken. Im vergangenen Jahr erzielte er 15 Tore.

Daher ist es keine Frage: Wenn Grifo auf den Transfermarkt kommt, muss ein Gebot her. Er ist eine der Big Guns, die man unbedingt in seinem Team haben möchte. Einzig die Frage nach Transfergerüchten kann sich stellen, sollte beispielsweise ein italienischer Top-Klub anklopfen. Aber solange das nicht der Fall ist, ist Grifo im Managerspiel ein Must-have.

 

Noah Weißhaupt (SC Freiburg, 1.680.000):

Von einem gestandenen Star kommen wir zu einem Youngster des SC Freiburg. Das Team von Christian Streich steht kaum wie ein anderes dafür, junge Spieler aus der einen Jugend einzubinden. Noah Weißhaupt ist ein solcher Spieler aus der Region, 21 Jahre jung und bereits seit elf Jahren beim Sportclub verwurzelt.

Zum Ende der letzten Saison hin durfte Weißhaupt dreimal von Beginn an ran, zuvor war er gelegentlich als Joker gefragt. Der Trend geht klar in die Richtung, dass der Flügelspieler den nächsten Karriereschritt gehen kann. Ein Trumpf: Weißhaupt ist sowohl auf der offensiven Außenbahn als auch als Schienenspieler einsetzbar. Für weniger als zwei Millionen eine spannende Spekulationsanlage.

Kevin Stöger (VfL Bochum, 4.600.000):

Der Wechsel zum VfL Bochum hat Kevin Stöger sehr gutgetan. War er in Mainz nur in Teilzeit gefragt, so gehörte der zentrale Mittelfeldspieler in Bochum zu den absoluten Leistungsträgern. Nur zwei Spiele verpasste er, 29-mal stand er in der Startelf, 130 Comunio-Punkte standen am Ende auf seinem Konto.

Dabei kostete Stöger nur selten mehr als fünf Millionen, und auch jetzt hält sich ein Marktwert in erschwinglichen Regionen auf. Stöger überzeugt nicht nur durch rundum solide Werte, sondern auch durch starke Standards und Elfmetertore. Im Managerspiel ist er eine absolute Waffe.

Grischa Prömel (TSG Hoffenheim, 3.180.000):

Sportlich hat sich Grischa Prömel mit seinem Wechsel von Union Berlin zur TSG Hoffenheim im letzten Sommer bislang keinen Gefallen getan. Statt an der Alten Försterei international zu spielen, musste er im Kraichgau gegen den Abstieg kämpfen. Zu allem Unglück verpasste er auch noch die halbe Saison verletzungsbedingt.

Zum Endspurt war Prömel wieder gesetzt, aber noch nicht in Topform. Insgesamt war es eine gebrauchte Saison, doch mit dem Sommer wird neu angegriffen. Unter Pellegrino Matarazzo zeigte sich die TSG zuletzt stark verbessert, eine sorgenfreie Saison wird angestrebt. Darin soll Prömel, der 2021/22 noch über 100 Punkte sammelte, eine wichtige Rolle spielen.