BVB und Bayer 04: Kampl und Brandt

Erfolgreiche Mittelfeldspieler sind teuer bei Comunio. Wir haben fünf vergleichsweise kostengünstige Akteure mit Luft nach oben herausgesucht. Mit dabei: drei Spieler von BVB und Bayer 04.

Philipp Bargfrede, Werder Bremen, 890.000
Der günstigste Spieler in unseren Empfehlungen war in seiner bisherigen Karriere kein ausgewiesener Punktehamster bei Comunio, ist aktuell allerdings sehr günstig zu haben und könnte bei Werder Bremen einen weiteren Schritt nach vorne machen. Philipp Bargfrede wurde zuletzt von Viktor Skripnik ausdrücklich gelobt. Mit dem defensiven Mittelfeldspieler sei die Mannschaft stärker einzuschätzen als ohne ihn, so der ukrainische Trainer. Bargfrede, der nach seiner Knieverletzung schneller als erwartet wieder auf dem Trainingsplatz auftauchte, soll im offensiver ausgerichteten System für die nötige Sicherheit sorgen. Bei Comunio ist der 26-Jährige aktuell noch unter einer Million zu haben.

Moritz Leitner, Borussia Dortmund, 1.360.000
Auf den ersten Blick ist Moritz Leitner kein lohnender Transfer bei Comunio, zu hochklassig sind die Konkurrenten, die sich Thomas Tuchel für das zentrale Mittelfeld des BVB anbieten. Doch gerade das Überangebot im Mittelfeld der Borussia könnte einen Transfer des 22-Jährigen für Comunio-Manager interessant machen. Nach der Vertragsverlängerung von Ilkay Gündogan, der in der Vorbereitung zudem an der Seite von Henrikh Mkhitaryan in der Zentrale aufblühte, ist ein Wechsel des ohnehin nicht grenzenlos geschätzten Leitner noch wahrscheinlicher geworden. Sollte der gebürtige Münchner, der zuletzt im Kader des VfB Stuttgart zu finden war, innerhalb der Bundesliga wechseln, dürfte sein Marktwert schnell in die Höhe gehen. Aktuell sind auf den Transfermärkten 1,36 Millionen aufgerufen.

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Salif Sané, Hannover 96, 2.950.000
Zwischenzeitlich war Salif Sané bei Hannover 96 beinahe schon aussortiert. In der Rückrunde der vergangenen Saison mauserte sich der Defensivallrounder dann jedoch zur unverzichtbaren Größe im defensiven Mittelfeld der Niedersachsen. 58 Punkte in 14 benoteten Einsätzen stehen für das hohe Comunio-Potenzial, dass der Senegalese verkörpert. Einziger Grund zur Vorsicht: acht Gelbe Karten –
ebenfalls in jenen 14 Partien. Über 4 Punkte im Durchschnitt rechtfertigen trotz der Verwarnungsbilanz einen Kauf des 24-jährigen Hünen (1,96 m). Dabei wichtig zu wissen: Sané wird wohl auch in der kommenden Spielzeit für Hannover auflaufen. Ein Angebot des 1. FC Köln über angeblich zwei Millionen Euro lehnte Hannover 96 ab.

Kevin Kampl, Borussia Dortmund, 3.510.000
Kevin Kampl ist wie Moritz Leitner nicht der Erste, wenn man Comunio-Potenzial bei Borussia Dortmund denkt. Dennoch ist der slowenische Nationalspieler ein Mann, den man im Auge behalten sollte. Wer risikobereit ist, kann den 24-Jährigen für nur 3,5 Millionen in seinen Kader aufnehmen. In der Sommervorbereitung soll der Zwölf Millionen Euro teure Winterneuzugang auf der Asienreise einen guten Eindruck hinterlassen haben. Profitieren könnte er zudem von Thomas Tuchel, der ein Befürworter des Flügelspielers sein soll. Ein weiteres Argument ist die nicht unbedingt übermächtige und durch die Versetzung von Mkhitaryan ins Zentrum reduzierte Konkurrenz auf den Außenbahnen.

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Julian Brandt, Bayer Leverkusen, 4.880.000
Julian Brandt wurde versehentlich als Mittelfeldspieler behandelt, ist aber natürlich im Sturm gelistet.
Julian Brandt wurde bereits in vielen Vorbereitungen als potenzieller Durchstarter empfohlen. Inzwischen ist der immer noch 19 Jahre junge Offensivakteur, der vor allem mit Son um einen Platz konkurriert, immer häufiger in der Startelf zu finden. In der Rückrunde der letzten Spielzeit fuhr Brandt rund 3,7 Punkte in den letzten zehn Spielen ein. Meist über links kommend aber auch bereits im Zentrum eingesetzt, dürfte Brandt in der kommenden auch bei Comunio eine noch größere Rolle spielen. Das kolportierte Interesse des FC Bayern München am U20-Nationalspieler kann als zusätzlicher Qualitätsbeweis angesehen werden. Beim Blick auf das Potenzial des Leverkusener Youngsters scheinen selbst die aktuell mindestens nötigen 4,88 Millionen nicht zu hoch angesetzt.

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