Niclas Füllkrug vom SV Werder Bremen

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Ein torgefährlicher Stürmer muss auch in der aktuellen Marktlage bei Comunio nicht zehn Millionen aufwärts kosten. In unseren Kaufempfehlungen nennen wir drei Torjäger und zwei Spekulationsanlagen.

Niclas Füllkrug (SV Werder Bremen, 7.620.000):

Nach Punkten pro Spiel macht Niclas Füllkrug kaum jemand etwas vor. In acht Einsätzen traf der Angreifer viermal und sammelte 47 Comunio-Punkte, 5,88 pro Spiel. Damit bewegt er sich zwischen Thomas Müller und Alassane Plea in den Top ten der Stürmer.

Füllkrug hat mit seinem vergleichsweise niedrigen Marktwert einen großen Bonus, der direkt an sein größtes Problem geknüpft ist. Viele trauen der Anlage Füllkrug nicht, da „Lücke“ häufig verletzt ist. Deswegen schließen wir uns dem Rat von Podcast-Moderator und Füllkrug-Fan Florian Reinecke an und sagen: Kauft Füllkrug, aber setzt ihn immer wieder neu auf den Transfermarkt, um im Falle einer Verletzung schnell reagieren zu können.

Krzysztof Piatek (Hertha BSC, 7.520.000):

Es dauerte eine Weile, bis Krzysztof Piatek bei Hertha BSC wirklich ankam. Unter Bruno Labbadie war der Winterneuzugang zunächst fünfmal nur Joker, da der routinierte Vedad Ibisevic gute Leistungen zeigte. Später ergatterte Piatek mit drei Toren in vier Spielen einen Stammpltz für die letzten Saisonspiele.

Nun, da Ibisevic weg ist, geht der Pole als Stürmer Nummer eins in die neue Saison. Piatek ist aus seinen früheren Stationen aus Torjäger bekannt und wird mit einer kompletten Vorbereitung und einem dann eingespielten System mit neuen, starken Teamkollegen wie Tousart beste Voraussetzungen vorfinden, um seiner Lieblingsbeschäftigung in der kommenden Saison öfter nachzugehen.

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Platz 3: Jadon Sancho | Borussia Dortmund | 222 Punkte in 32 Spielen | Bildquelle: imago images / Kirchner-Media

Munas Dabbur (TSG Hoffenheim, 7.160.000):

Im Grunde ist Munas Dabbur dieselbe Kategorie wie Krzysztof Piatek. Aus seinen vorherigen Stationen als Goalgetter bekannt, scheiterte er in Sevilla und schloss sich in der Winterpause einem Bundesligisten an. Es dauerte bis zum 30. Spieltag, bis Dabburs Torknoten platzte – dann ging es aber richtig los.

In den letzten fünf Saisonspielen schoss Dabbur vier Tore, erhielt 35 Comunio-Punkte und lupfte die TSG noch auf Platz sechs. In Salzburg erzielte er 44 Ligatore in 76 Spielen, in Zürich 48 Treffer in 89 Partien. Er hat den Torriecher und wird nun, da der anfänglich stotternde Motor läuft, bestimmt eine gute Rolle spielen.

Jonathan Burkardt (FSV Mainz 05, 1.500.000):

Kommen wir zu zwei Spekulationsanlagen, die schon für den kleinen Pfennig zu haben sind. Aus der Mainzer Jugendabteilung kommt Jonathan Burkardt, der am 32. Spieltag mit seinem ersten Bundesliga-Tor beim 2:0-Sieg in Dortmund den Grundstein für den Klassenerhalt legte. Zwei Wochen später durfte er auch in Leverkusen von Beginn an ran und nahm drei Comunio-Punkte mit.

Burkardt wird in der kommenden Saison weiter an die erste Mannschaft herangeführt. Wie schnell der 20-Jährige einen Stammplatz bekommen kann, hängt natürlich von seiner individuellen Entwicklung ab. Diese läuft bislang nach Plan.

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Suleiman Abdullahi (1. FC Union Berlin, 350.000):

Im Aufstiegsjahr gehörte Suleiman Abdullahi zum erweiterten Stammkreis an der Alten Försterei, er traf sogar im Hinspiel der Relegation gegen den VfB Stuttgart. Dass sein erstes Bundesliga-Jahr eine Enttäuschung wurde, lag vor allem an Verletzungsproblemen.

Am 33. Spieltag kam Abdullahi auf den Rasen zurück, im Saisonfinale erzielte er das 3:0 gegen Fortuna Düsseldorf – sein erstes Tor im deutschen Oberhaus. Bleibt Abdullahi in der Vorbereitung fit, hat er beste Chancen, nächste Saison das Stammteam anzuvisieren. Für 350.000 könnt ihr mit dieser Spekulationsanlage nichts falsch machen.

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