Lucas Höler hilft aktuell sowohl dem SC Freiburg, als auch Comunio-Managern

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Lucas Höler ist beim SC Freiburg vor dem Highlight bei Juventus Turin wieder in Form. Leverkusen hat einen neuen Torjäger. Stuttgart und Schalke hoffen im Abstiegskampf auf weitere Glanzpunkte zweier Schnäppchen.

Lucas Höler (SC Freiburg, 8.790.000)

Rechtzeitig zum Aufeinandertreffen mit Juventus Turin kann der SC Freiburg wieder auf einen Lucas Höler in Topform bauen. Der hängende Stürmer konnte seine schwache Hinrunde hinter sich lassen und erzielte seit dem 18. Spieltag seine ersten drei Saisontore. In der zweiten Saisonhälfte kommt Höler auf 31 Punkte und drang damit in die Phalanx besten Angreifer vor.

Für seinen sechsten Rang kommt er noch relativ günstig daher. Höler befindet sich in einer Preisklasse mit einem bereits in der letzten Woche empfohlenen Angreifer aus Bremen, der auch exakt die gleiche Ausbeute vorzuweisen hat. Das nahende Programm spricht mit zwei Heimspielen gegen Hoffenheim und Hertha ebenfalls für Höler und seinen SC Freiburg.

 

Sardar Azmoun (Bayer Leverkusen, 4.280.000)

Noch deutlich günstiger bekommt ihr Sardar Azmoun – trotz dessen rasantem Marktwertanstieg. Der Leverkusener scheint nach zwei Treffern in Folge in der offensiven Dreierreihe der Werkself seinen Platz sicher sowie die Konkurrenten Patrik Schick und Adam Hlozek erstmal hinter sich gelassen zu haben.

20 Punkte aus drei Startelfeinsätzen laden natürlich zum Kauf ein. Hält der Iraner sein Niveau und harmoniert weiterhin derart gut mit seinen Nebenleuten, sind auch 5 bis 6 Millionen nicht zu viel verlangt.

Juan Jose Perea (VfB Stuttgart, 1.230.000)

Die Kategorie Comunio-Geheimtipp hat Juan Jose Perea mit seinem Tor gegen Bayern München wohl hinter sich gelassen. Der im Sommer noch von Sven Mislintat für 2,4 Millionen Euro von PAS Giannina aus Griechenland geholte Kolumbianer rückt vor allem in Abwesenheit des verletzten Sehrou Guirassy mehr in den Fokus.

Vor allem, weil der positionsfremde Silas als Ersatz im Mittelsturm nicht überzeugen konnte, winkt Perea nach seinem Premierentreffer am Samstag in Frankfurt die Chance auf den zweiten Startelfeinsatz der Saison. Schlappe 1,23 Millionen bergen ein geringes Risiko, weshalb wir euch den 23-Jährigen ans Herz legen.

Marius Bülter (Schalke 04, 2.960.000)

Vor einigen Jahren noch in der Regionalliga unterwegs, darf Marius Bülter mittlerweile als gestandener Bundesligaspieler eingeordnet werden. Beim FC Schalke 04 machte sich der Offensivspieler vor allem durch seinen unermüdlichen Einsatz einen Namen. Zuletzt konnte er zudem Tore erzielen und 15 Comunio-Punkte einfahren.

Daran, dass Schalke sich – zuvor scheinbar abgeschlagen – nach zehn Punkten aus sechs ungeschlagenen Rückrundenspielen nun wieder unter den Lebenden befindet, hat Bülter entscheidenden Anteil. Die Königsblauen sind zurzeit heiß wie Frittenfett – natürlich eine gute Voraussetzung für das anstehende Derby gegen Borussia Dortmund. Anschließend geht es zum FC Augsburg.