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Tim Kleindienst ist eine der Top-Kaufempfehlungen in der höchsten Preisklasse, doch auch sein Nachfolger beim 1. FC Heidenheim ist super drauf. Dazu kommen zwei Spieler, die am Samstag im Spitzen-Duell um Platz 1 zwischen SC Freiburg und RasenBallsport Leipzig direkt aufeinandertreffen werden.
Ritsu Doan (SC Freiburg, Mittelfeld, 10.730.000)
Am Samstag spielt der SC Freiburg ein Duell um die Tabellenspitze – das gibt es extrem selten. So spät in der Saison, nach dem 8. Spieltag, waren die Breisgauer noch nie an auf Platz 1. Das zeigt auch, wie stark der Sport-Club aktuell unterwegs ist. Einen nicht geringen Anteil daran hat Ritsu Doan, der die Offensive zusammen mit Vincenzo Grifo ankurbelt und schon drei Tore erzielen konnte. Während der Italiener knappe 17 Millionen kostet, gibt es Doan dabei schon für runde elf Millionen bei Comunio – die Punkte passen in den Proportionen ziemlich genau.
Für ihn wird es allerdings demnächst auch richtig schwer. Die meisten Comunio-Punkte gab es in dieser Saison natürlich mit den eigenen Toren; in den nächsten drei Spielen warten mit Leipzig, (Mainz) und Union zwei der stärksten Defensiven der Bundesliga. Doch spätestens auf Strecke bis zur Winterpause wird sich ein Investment in den Japaner lohnen – und vielleicht haben diese starken Defensiven auch einfach nur noch nicht gegen die gefährlichen Freiburger gespielt.
Willi Orban (RasenBallsport Leipzig, Abwehr, 9.130.000)
Das Preis-Leistungs-Verhältnis von Leipzigs Abwehrchef ist einfach überragend. Selbst mit einer Roten Karte am ersten Spieltag, die ihn mindestens vier Punkte kostete, kommt Willi Orban auf einen Punkteschnitt von 7,6 Zähler pro Spiel. Seine Leistungen bei Comunio entsprechen also denen der Leipziger Defensive – erst zwei Gegentore haben die Sachsen in dieser Saison kassiert.
Rechnet man das Rot-Spiel heraus, kommt Orban sogar auf 9,0 Comunio-Punkte im Durchschnitt. Das macht ihn vergleichbar mit Jamal Musiala, der bei 8,6 PPS knapp 20 Millionen und damit doppelt so viel kostet wie er. Willi Orban ist möglicherweise die Top-Kaufempfehlung in ganz Comunio derzeit. Günstiger als ihn gibt es keinen Elite-Punkter mit fixiertem Stammplatz und ohne Verletzung.
Marvin Pieringer (1. FC Heidenheim 1846, Sturm, 9.440.000)
Der überragende Saisonstart der Heidenheimer mit zwei Siegen in der Bundesliga und drei weiteren Erfolgen in den Pokalwettbewerben ist schon längst Geschichte, doch einer hat seine Leistungen konserviert – oder ist sogar erst danach richtig aus sich raus gekommen: Marvin Pieringer. Der Stürmer des 1. FC Heidenheim hat sich im Dreikampf mit Mikkel Kaufmann und Maximilian Breunig als Nachfolger von Tim Kleindienst durchgesetzt und ist nun der Neuner der Wahl.
Dabei traf er dreimal und holte richtig gute 40 Comunio-Punkte. Im Schnitt waren es 5,71 PPS, doch besonders in den letzten fünf Spielen legte er nochmal einen drauf. Einen so konstanten Stürmer unter zehn Millionen gibt es sonst nicht in Comunio. Einzig Shuto Machino kommt auf eine bessere Gesamtleistung, doch der Kieler hat derzeit keinen Stammplatz inne. Im Angriff gibt es derzeit also wenige Optionen, die mit Pieringer mithalten können.
Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach, Sturm, 16.160.000)
Apropos Tim Kleindienst: Auch der Ex-Heidenheimer ist derzeit eine absolute Top-Kaufempfehlung. Fünf Tore hat der Ex-Heidenheimer schon gesammelt, damit steht er ligaweit auf Rang drei. Der Wechsel vom FCH zu Borussia Mönchengladbach hat ihn offenbar wenig gekostet – 54 Comunio-Punkte nach nur sieben Spieltagen sind mehr als nur Elite. Im gesamten Managerspiel liegt der Gladbacher Mittelstürmer damit auf Rang sechs.
Kleindienst war in der Vorsaison mit 149 Treffern schon einer der Topspieler der Liga, in dieser Spielzeit ist er derzeit auf Pace, die 250-Punkte-Marke zu knacken. Rechnerisch würde er sogar die 255 Punkte von Serhou Guirassy aus der Vorsaison knacken. Kann er dieses Tempo aufrechterhalten, sind 16 Millionen noch ein absolutes Schnäppchen – eine Kaufempfehlung, bei der jeder zugreifen sollte!