Kai Havertz (r.) war einer der besten bei Comunio nach der Corona-Pause.

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Der erste Bundesliga-Spieltag nach der Corona-Unterbrechung ist absolviert. Der eine oder andere Star hat sich dabei schon wieder nachhaltig empfohlen. Wir erklären Euch, auf welche Kicker ihr setzten solltet, auch wenn ihr dafür etwas tiefer in den Geldbeutel greifen müsst. Am Ende könnte sich’s sehr lohnen

Nadiem Amiri (Mittelfeld, Bayer Leverkusen, 7.370.000, 83 Punkte)

Wirklich überraschend war es jetzt nicht, dass Amiri am Montag in der Startelf von Peter Bosz stand. Bereits vor der Corona-Pause hatte der Mittelfeldspieler überzeugen können und nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht. In der fast zehnwöchigen Unterbrechung hat er auch offensichtlich wenig von seiner Form verloren.

Ok, 2 Punkte sind jetzt nicht das, was man sich erhoffen würde, wenn man über 7 Millionen für einen Spieler bei Comunio ausgibt. Doch auf lange Sicht könnte sich die Investition lohnen. Bayer ist nämlich aktuell auch so etwas wie das Team der Stunde. Da sollte man jetzt nochmal zuschlagen, bevor der eine oder andere Kicker in ein paar Wochen unbezahlbar wird. 

Raphael Guereirro (Mittelfeld, Borussia Dortmund, 10.300.000, 123 Punkte)

Der Portugiese spielt eine wirklich überragende Saison. Mit seinen bislang bereits 123 Punkte hat Guerreiro seine eigene Comunio-Bestmarke bereits geknackt – und es sind noch acht Partien. Bei Lucien Favres neu installiertem 3-4-3-System ist Guerreiro links im Mittelfeld gesetzt und bewies am vergangenen Wochenende im Derby, dass ihm die Corona-Unterbrechung fast schon gut getan hat.

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Mit einem Marktwert von über 10 Millionen ist Guerreiro natürlich nicht günstig, aber wenn ihr die Kohle habt, solltet ihr auf jeden Fall zuschlagen. Der BVB scheint dem FC Bayern bis zu Ende im Kampf um den Titel Paroli bieten zu wollen. Mit einem überragenden Guerreiro natürlich. Und wer hätte nicht gerne solch einen feinen Kicker in seinem Comunio-Team?

Rami Bensebaini (Abwehr, Borussia Mönchengladbach, 5.140.000, 64 Punkte)

Bereits letzte Woche haben wir auf den Linksverteidiger eine eindeutige Kaufempfehlung ausgesprochen. Da war Bensebaini sogar noch deutlich günstiger zu haben. Jetzt müsst ihr für Gladbachs Elfmeterschütze schon wieder etwas tiefer in die Tasche greifen.

Die Top-Elf des 26. Spieltags

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Abwehr: Benjamin Pavard (FC Bayern München) - 15 Punkte | Bildquelle: imago images / Jan Huebner

Wenn seine 12 Punkte am Wochenende gegen die Eintracht nicht überzeugend genug waren, dem sei gesagt, dass Bensebaini seine 64 Zähler in bislang 12 bewerteten Einsätzen eingefahren hat – das macht 5,33 Punkte pro Spiel! Mehr müssen wir eigentlich nicht sagen, oder?!

Matheus Cunha (Sturm, Hertha BSC, 6.700.000, 54 Punkte)

Ok, abgesehen vom Jubeln kann der Brasilianer der Berliner ja wirklich alles. Nun gut, jubeln kann er auch, aber sollte es halt aktuell nicht in dem Ausmaße machen, wie er es am Wochenende in Sinsheim tat. Sportlich war sein Auftritt mit 3 Punkten jetzt kein Offenbarungseid, doch die Hertha könnte unter Bruno Labbadia richtig heiß laufen – und Cunha ist dabei absolut gesetzt.

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Aus der vergangenen drei Partien holte der Angreifer starke 27 Punkte. Macht im Schnitt neun Zähler pro Partie. Am Freitag geht’s im Hauptstadt-Derby gegen Union – und es wäre jetzt nicht überraschend, wenn Cunha die Hertha zum Sieg ballern würde…

Kai Havertz (Mittelfeld, 14.990.000, 111 Punkte)

17 Zähler waren eine kleine Ansage – und die zwei Treffer bei Werder Bremen auch. Havertz ist aktuell on fire! Der Youngster wird die Werkself im Sommer aller Voraussicht nach Verlassen. Ganz Europa wirbt um die Gunst des offensiven Mittelfeldspielers. 


 

„Alle schauen auf Haaland und Sancho, aber aus deutscher Sicht ist Kai Havertz der Auserwählte“, sagte Owen Hargreaves im Interview mit spox.com und goal.com: „Er ist etwas ganz Besonderes und wie eine Mischung aus Michael Ballack und Mesut Özil. Das sagt schon viel aus über seine Torgefahr und seine Eleganz.“

Bayer könnte das Team für das Saisonende werden. Und Havertz will sich weiter für die ganz großen Klubs empfehlen – solche eine Mischung könnte ihn für die restlichen acht Partien zum Comunio-Monster machen!

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