Nicolas Höfler am Ball für den SC Freiburg

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Für nur zwei bis drei Millionen bekommt ihr bei Comunio bereits Spieler, die zu den Besten auf ihren Positionen gehören und damit ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis haben – wie Nicolas Höfler vom SC Freiburg.

Stand der Marktwerte: 19. Mai

Nicolas Höfler (SC Freiburg, Mittelfeld, 2.060.000, 75 Punkte)

Ich empfehle Nicolas Höfler vom SC Freiburg nicht zum ersten Mal. Und ich empfehle den defensiven Mittelfeldspieler erneut, obwohl er am 26. Bundesliga-Spieltag in Leipzig sein bislang schwächstes Comunio-Spiel dieser Saison gemacht hat – mit einem Minuspunkt, trotz Remis (und Beinahe-Sieg!) des David beim Goliath.

Sechs Kaufempfehlungen zwischen 1 und 2 Mio.: Günstige Top-Punkter mit steigenden Marktwerten
Pierre Kunde vom FSV Mainz 05

Nach dem 26. Spieltag lohnt sich bei Comunio der Blick in die niedrigen Preisklassen. Einige Spieler kosten weniger als zwei Millionen, punkteten jedoch stark und dürften schon bald deutlich teurer sein. Sechs Kaufempfehlungen!

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Denn normalerweise handelt es sich bei Höfler um eine Comunio-Rarität: als Mittelfeldmann mit geringem Marktwert, der so gut wie immer verlässlich punktet – und das ohne Scorerpunkte zu verzeichnen. Im Durchschnitt holt der 30-Jährige, der eigentlich immer von Beginn an aufläuft, nämlich 3,13 Punkte pro Partie. Kevin Stöger (2.140.000, 28 Punkte) von Fortuna Düsseldorf weist im Mittelfeld ein ähnliches Preis-Leistungs-Verhältnis auf, bei durchschnittlich 3,11 Zählern je Einsatz.

Josip Brekalo (VfL Wolfsburg, Sturm, 2.420.000, 69 Punkte)

Geht es um Schnäppchen oder Preis-Leistungs-Helden im Angriff, rate ich meistens zu Kenan Karaman (2.250.000, 52 Punkte) von Fortuna Düsseldorf. Um Alternativen aufzuzeigen – in eurer Comunio-Liga müsste Karaman nach dem Lesen meiner Artikel längst ein Team gefunden haben – empfehle ich diesmal vorne unter anderem Josip Brekalo vom VfL Wolfsburg.

Brekalo kommt auf einen Punkteschnitt von 3,14 pro Duell. Nennenswert, dass der kroatische Nationalspieler in den letzten sieben Pflichtspielen stets in der Startelf stand – keine Selbstverständlichkeit, vor allem bei einem Blick auf seine vorherigen Einsatzzeiten in dieser Spielzeit. Sein enormes Scorer-Potenzial bewies Brekalo am Anfang der Saison, als er in den ersten vier Vergleichen zwei Tore erzielte und zwei vorbereitete.

Karim Onisiwo (FSV Mainz 05, Sturm, 2.550.000, 77 Punkte)

Neben Brekalo halte ich Karim Onisiwo vom FSV Mainz 05 für einen sinnvollen Kauf, wenn ihr Verstärkung im Sturm benötigt. Der Nationalspieler Österreichs sammelt durchschnittlich mit 3,21 Punkten je Aufeinandertreffen sogar noch ein bisschen mehr als der Wolfsburger.

Die Top-Elf des 26. Spieltags

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Abwehr: Benjamin Pavard (FC Bayern München) - 15 Punkte | Bildquelle: imago images / Jan Huebner

Und Onisiwo hat sich wie Brekalo anscheinend einen Stammplatz erspielt, gehörte er in den vergangenen drei Spielen doch zur ersten Elf. Vier Treffer markierte der 28-Jährige schon, gab zudem fünf Vorlagen.

Toni Leistner (1. FC Köln, Abwehr, 2.170.000, 27 Punkte)

Immer wieder rate ich zu Toni Leistner vom 1. FC Köln. Und wieder taucht der Leihspieler des englischen Zweitligisten Queens Park Rangers in einer meiner Listen auf – weil er am 26. Spieltag nach mehr als zweimonatiger Corona-Pause bei Comunio erneut überragte, mit fünf Punkten beim 2:2 gegen Mainz.

Leistner nahm in seinen erst fünf Partien vier, sieben, sechs, fünf und nochmal fünf Zähler mit – das ergibt einen Durchschnitt von 5,4 pro Einsatz. Einen stärkeren Wert weisen unter den Verteidigern mit mehr als einer Sofascore-Bewertung nur Bayern-Star Joshua Kimmich (6,6) und Leipzig-Shootingstar Angelino (5,5) auf.

Paulo Otavio (VfL Wolfsburg, Abwehr, 2.200.000, 23 Punkte)

Paulo Otavio vom VfL Wolfsburg empfehle ich ebenfalls nicht zum ersten Mal. Aber wie Leistner beseitigte der Brasilianer am ersten Bundesliga-Wochenende seit März einige Zweifel. Erstens spielte er und Linksverteidiger-Konkurrent Jerome Roussillon nahm bis kurz vor Abpfiff auf der Ersatzbank Platz. Zweitens spielte Otavio gut, bereitete unter anderem ein Tor vor.


Otavio kommt bei erst sechs bewerteten Duellen auf einen Punkteschnitt von 4,6, ist damit Teil der Top-20 unter den Abwehrspielern – direkt hinter Schalkes Salif Sane (Preis: über fünf Millionen) und direkt vor Leipzigs Dayot Upamecano (fast sechs Millionen).

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