Wird gebraucht: Dominic Maroh vom 1. FC Köln

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Neben zwei punktenden Platzhaltern sind auch die drei genesene Innenverteidiger eine Überlegung wert. Hier sind günstige Punkte möglich. Marktwertpotenzial bieten alle fünf Kauftipps ohnehin.

Matija Nastasic (Schalke 04, 2.220.000, 18 Punkte)
Matija Nastasic ist einer von drei Rekonvaleszenten unter unseren Empfehlungen. Der Serbe kehrte zuletzt nach seinem Knochenödem und vier Spielen Pause auf den Trainingsplatz zurück. Der Schalker ist somit trotz eines kleinen zwischenzeitlichen Rückfalls ein Kandidat für das Spiel gegen den Hamburger SV. In der Dreierkette der Knappen haben zwar momentan Abwehrchef Naldo, Benjamin Stambouli und Thilo Kehrer die Nase vorn, muss aus diesem Trio jemand passen, ist Nastasic aber nun bereit. Sein Marktwert wird sich mittelfristig eher nach oben als nach unten bewegen, womit man bei ihm kaum etwas falsch machen kann.

Kevin Danso (FC Augsburg, 1.170.000, 7 Punkte)
Seinen Fehler vor dem 1:0 für Bayer Leverkusen bügelte Kevin Danso am 11. Spieltag selbst aus. Sein Treffer zum 1:1-Endstand brachte dem Innenverteidiger vom FC Augsburg dann auch 11 Punkte ein. Sein Marktwert kletterte bis dato dennoch nur auf 1,17 Millionen, was auch mit dem schweren Spiel am 12. Spieltag beim FC Bayern München zusammenhängen könnte. Unabhängig davon, dass auch in der bayerischen Landeshauptstadt Punkte möglich sind, darf vor allem im Anschluss auf den Österreicher gesetzt werden. Auch mit Blick auf Martin Hinteregger, der zwar nach seiner Sprunggelenkoperation wieder trainiert, aber noch etwas Zeit brauchen dürfte. Mit dem VfL Wolfsburg sowie dem 1. FSV Mainz 05 warten dann einfachere Aufgaben auf Danso und seine Fuggerstädter.

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Dominic Maroh (1. FC Köln, 2.270.000, 22 Punkte)
Zu Beginn der Saison hatte Dominic Maroh bei Peter Stöger eher schlechte Karten. Spätestens seit dem 9. Spieltag, seit welchem der Kölner durchgängig in der Startelf zu finden war, hat sich das Blatt jedoch gewendet. Unter dem Strich stehen für den 30-Jährigen 22 Punkte in fünf Einsätzen zu Buche – ein sehr guter Wert für den aktuellen Preis. Hinzu kommt, dass sich mit Dominique Heintz die einzige Konstante in der Innenverteidigung kürzlich verletzte und bis zum Winter ausfällt. Maroh wird also weiterhin als Stellvertreter gebraucht und bietet Punkte- wie Marktwertpotenzial.

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Ermin Bicakcic (TSG Hoffenheim, 570.000, 0 Punkte)
Ermin Bicakcic nahm in der vergangenen Woche wieder am Mannschaftstraining teil und weilt damit etwas schneller als erwartet wieder im Kreis der Mannschaft. Nach seiner Kreuzbandzerrung könnte er deshalb schon in naher Zukunft wieder zur Option werden – auch wenn die Konkurrenz im Abwehrzentrum der TSG Hoffenheim sich durch die Einbindung der Youngsters vergrößerte. Mit 570.000 geht man beim Kauf des Bosniers kaum ein Risiko ein. Bei ihm kann es eigentlich nur nach oben gehen.

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Jeffrey Bruma (VfL Wolfsburg, 1.450.000, 0 Punkte)
Der dritte Rückkehrer im Bunde heißt Jeffrey Bruma. Der Wolfsburger ist nach acht Monaten Pause wieder spielfähig und könnte besonders in einer möglichen Dreierkette interessant werden. Hier sind die ebenfalls genesenen John Anthony Brooks und Felix Uduokhai erste Wahl. Bruma dürfte in den kommenden Wochen vorerst mit Marcel Tisserand um seinen Platz im teaminternen Ranking kämpfen. Schlägt er sich dabei gut, könnte er auch Brooks oder Uduokhai gelegentlich ersetzen. Größte Faktor für einen Kauf ist aber die weiterhin zu erwartende Marktwertsteigerung beim am Montag 26 Jahre alt gewordenen Niederländer sein.

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